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Ehrenamtliches Engagement ist in einer demokratischen Gesellschaft unverzichtbar - ein Gespräch mit Jean Pütz und Martina Grote. / 08.12.2006
Was treibt Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren? Zum Beispiel für den Erhalt der Narzissentäler in der Rureifel. Der frühere Fernsehmoderator Jean Pütz ist seit einem Jahrzehnt Pate für die Wiesen mit den gelben Frühlingsblühern. Im Gespräch mit Alexandra Hildebrandt und Martina Grote berichtet er, was ihn treibt: Neugier, Lust und der Glaube an eine humane Gesellschaft, in der jeder zum Erhalt des Ganzen beiträgt. / 08.12.06
Ein Gespräch mit Tanja Ripperger über ehrenamtliches Engagement, Fundraising und die soziale Verantwortung von Unternehmen. / 12.06.2002
Wir brauchen Geld. Zu platt. Mit dieser Forderung kriegt man heute keinen Cent. Wer einen Sponsor für soziale Projekte ködern will, braucht wie Start-ups eine ausgeklügelte Strategie. Davon ist McKinsey-Beraterin Tanja Ripperger überzeugt. Und deswegen gibt es beim Wettbewerb "startsocial" auch keinen Scheck, sondern Know-how.
Rentenbonus für ehrenamtliches Engagement - eine Rechnung mit vielen Fragezeichen. / 16.05.2001
Ehrenamt, Freiwilligenarbeit und bürgerschaftliches Engagement müssen stärker gefördert werden. Das ist erklärtes Ziel der Bundesregierung, die verstärkt um Freiwillige werben will. Eine gesetzlich geregelte Aufwandsentschädigung und Unfallversicherung sollen das Ehrenamt attraktiver machen. Nicht nur das. Bundeskanzler Schröder und Bundespräsident Rau haben kürzlich gefordert, ehrenamtliche Tätigkeit mit einem Rentenbonus zu honorieren. Wer umfangreiche ehrenamtliche Tä-tigkeit nachweisen kann, so die Idee, soll einen zusätzlichen Rentenanspruch erwerben. Unbezahlbar und illusorisch kontern diejenigen, die Erhöhungen der Beitragssätze ablehnen. Christina Stecker, Dip-lom-Volkswirtin der Universität Münster, hat hierzu drei Modellrechnungen erstellt. Fazit: Der jährliche Finanzaufwand ginge in die Milliarden.
Das Ehrenamt ist eine tragende Säule einer demokratisch-humanistisch orientierten Gesellschaft. / 19.01.2001
In Deutschland steht die Vermittlung von Freiwilligenarbeit erst ganz am Anfang. Wie es funktionieren kann, zeigt die Bremer Freiwilligen-Agentur, eine der ersten ihrer Art in Deutschland. Gefragt ist Solidarität, die von unten wächst. Nicht beabsichtigt ist, den Staat von sozialen Aufgaben und Ausgaben zu befreien.