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Palliativ-Care-Teams ermöglichen eine ambulante Versorgung von Schwerstkranken in ihrer gewohnten Umgebung. / 12.12.2008
Wenn es ans Sterben geht, sind die meisten Menschen lieber in ihrer gewohnten Umgebung, zu Hause, im Kreis ihrer Familie. Doch sind die Angehörigen mit Pflege und Betreuung meist überfordert. Palliativ-Care-Teams sollen Abhilfe schaffen und eine ambulante Versorgung von Schwerstkranken zu Hause ermöglichen. Im Kreis Pinneberg sind die Regio Kliniken Teil des Kooperationsnetzwerks. / 12.12.08
Das Johannis Hospiz in Elmshorn ermöglicht todkranken Menschen ein würdiges Sterben. / 25.11.2008
Sterben und Tod. Unsere Gesellschaft tut sich schwer damit. Hospize ändern das. Sie ermöglichen unheilbar kranken Menschen, die letzte Phase ihres Lebens in Würde zu erleben. Im Johannis Hospiz in Elmshorn legt man die Betonung auf "leben": Im Mittelpunkt stehen Selbstbestimmung und die Lebensqualität der Patienten, die man hier Gäste nennt. / 25.11.08
Zu einem selbstbestimmten Leben gehört auch die Selbstbestimmung über den eigenen Tod - ein Gespräch mit Nicola Bardola. / 23.10.2007
Der Freitod ist eines der letzten gesellschaftlichen Tabus. Um Nachahmungstaten zu vermeiden, üben sich die Medien in Deutschland in freiwilliger Selbstzensur. Und Menschen, die wegen unerträglicher Leiden aus dem Leben scheiden möchten, darf hierzulande nicht geholfen werden. In der Schweiz ist das anders; hier ist der begleitete Freitod zulässig. Ein Journalist, dessen Eltern diesen Weg gewählt haben, hat darüber ein Buch geschrieben. Er sagt: Die Entscheidung über das eigene Leben gehört zur Selbstbestimmung des Menschen. Und darüber nachzudenken hilft auch für das Leben: Die Lebensqualität steigt, wenn man sich deutlich macht, dass das Leben begrenzt ist. / 23.10.07
Auf der Jagd nach dem Tageslicht. Wie mit meinem bevorstehenden Tod ein neues Leben begann - das neue Buch von Eugene O'Kelly. / 10.10.2006
Topmanager Eugene O'Kelly erfährt eines Tages, dass er nur noch drei Monate zu leben hat. Ein brutaler Schock, doch der amerikanische KPMG-Chef reagiert so professionell, wie er es als Führungskraft gewohnt ist: Er beschließt, aus der verbleibenden Zeit die beste seines Lebens zu machen. Und schreibt ein Buch, das soeben zu einem der besten Wirtschaftsbücher des Jahres gekürt wurde. Zu Recht. Denn es ist nicht nur ein bewegendes Zeitdokument, sondern bestätigt vor allem die Einsicht, wie wenig man steuern und kontrollieren kann. Im Leben genauso wie im Job!