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Shortcut: Die Mikropause - Break mit Potenzial / 09.06.2017
Für Pausen habe ich keine Zeit. Der Standardspruch Vielbeschäftigter. Und so werden Pausen auf die große Pause, das Wochenende oder gar die Ferien verschoben - wo dann doch wieder die Arbeit einsickert. Muss nicht sein: Mikropausen sind eine kondensierte Alternative. Eine Mikropause geht immer.
Pause - das neue Buch von Alex Soojung-Kim Pang / 01.06.2017
In einer Arbeitskultur, in der es als selbstverständliche Tugend, ja unanfechtbare Notwendigkeit gilt, ständig zu arbeiten, hat die Pause keinen guten Stand. Sie gilt als Abwesenheit von Arbeit, als Leerstelle in einem Leben, das durch Plackerei, Ehrgeiz und Leistung definiert wird. Ein Autor zeichnet nun ein anderes Bild: Arbeit und Pause sind keine Gegenspieler, sondern ergänzen sich. Pausen lassen Ruhe einkehren, verschaffen uns mehr Zeit und machen uns effektiver. Nicht nur das: Sie sind der Schlüssel zur Kreativität.
Mit Pausen mehr erreichen - ein Essay von Ulrike Reiche / 01.06.2017
Jeder vierte Mitarbeiter verzichtet heute auf seine Arbeitspause. Es wird durchgearbeitet und rangeklotzt. Das ist fatal. Denn Pausen erhalten die Leistungsfähigkeit und haben entscheidenden Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit und Produktivität von Unternehmen. Pausen reduzieren die Fehlerquote, verbessern die Lösungskompetenz und fördern Effizienz und Kreativität im Arbeitsprozess. Gefragt ist deshalb ein Mindshift, ein Wandel der Einstellung zur Pause: Pausen sind kein lästiges Übel. Sondern Voraussetzung für gute Arbeit und Unternehmenserfolg.
Warum kleine und große Auszeiten unverzichtbar sind - ein Gespräch mit Thomas Hübner. / 19.04.2006
Wer viel arbeitet, braucht Pausen - kurze, mittlere und bei Bedarf auch längere. Das Problem ist nur: Diese Pausen werden nicht genommen. Da man sonst im Job vielleicht entbehrlich wird. Ein Berater hat sich deshalb Gedanken zu einer neuen Pausenkultur gemacht. Sein Rat an alle: Erstens kontinuierlich wiederkehrende Auszeiten in den Alltag einbauen. Und zweitens das eigene Tun und Planen immer wieder reflektieren. Ganz wichtig: Unbedingt vorher klar machen, was man am Ende der Auszeit erreicht haben will und was anders sein soll. Zum Beispiel, jeden Tag gut ausgeschlafen zu sein. Ein Umstand, den viele erst wieder lernen müssen.