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Ihre Suche nach "Tag: Wehrle, Martin" ergab 4 Treffer.
Über den Irrsinn in deutschen Unternehmen - ein Gespräch mit Martin Wehrle / 11.12.2012
Missachtung sozialer Normen und mangelndes Einfühlungsvermögen in die Gefühle anderer sind die Kennzeichen der antisozialen Persönlichkeitsstörung. Früher sagte man Psychopathie dazu. Genau das kennzeichnet den Führungsstil in vielen Unternehmen. Kritisiert Bestsellerautor und Business-Coach Martin Wehrle. Klartext über ein Führungsverständnis, das immer noch auf Befehl und Gehorsam basiert.
Lexikon der Karriere-Irrtümer. Worauf es im Job wirklich ankommt. Das neue Buch von Martin Wehrle. / 27.02.2009
Der Weg zum Misserfolg ist mit Irrtümern gepflastert: Praktika sind Karrierefallen. Kritik wehrt man am besten ab. Ein Fernstudium gilt als Studium zweiter Klasse. Falsch! Sagt ein Karriereberater. Sein Credo: Das Einzige, was die Karriere verbaut, sind falsche Annahmen im eigenen Kopf. Und damit räumt man besser auf. Was er in seinem neuen Buch auch tut. / 27.02.09
Professor Untat. Was faul ist hinter den Hochschulkulissen - das neue Buch von Uwe Kamenz und Martin Wehrle. / 27.03.2007
An Deutschlands Hochschulen herrscht Stillstand, Forschung und Lehre verharren im Mittelmaß. Schuld sind die Hochschullehrer. Sie legen sich lieber auf die faule Haut oder gehen lukrativen Nebentätigkeiten nach, statt den Standort Deutschland fit für die Wissensgesellschaft zu machen, kritisieren zwei Buchautoren. Und plädieren für frischen Wind an den Unis. / 27.03.07
Über die großen und kleinen Missverständnisse zwischen Chef und Mitarbeitern - ein Gespräch mit Martin Wehrle. / 31.08.2005
Immer dieselbe Leier: Sobald eine Arbeit interessant wird, reißt der Chef sie an sich. Für seine Mannschaft bleibt die öde Routine. Die Mitarbeiter maulen und legen die Beine hoch. Jeder fünfte gar hasst seinen Chef, nur jeder zehnte hat noch Bock auf die Arbeit. Der Boss stöhnt und rollt die Augen über die Drückeberger und Verantwortungswichte, die durch seine Abteilung schlurfen. Die Folge: Das Büro mutiert zur Kampfzone, zum Boxring, in dem sich Manager und Mitarbeiter gegenseitig die Augen ausstechen, lästern, mobben, betrügen und aneinander vorbeireden. Das ist der Knackpunkt, sagt ein Hamburger Berufsberater. Chef und Mitarbeiter kleben an alten Bildern, anstatt über die Motive des anderen nachzudenken. Dabei ist es längst überfällig, die ausgelutschten Ausbeuter-Opfer-Schablonen in den Müll zu werfen und das Gespräch aufzunehmen.