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Ihre Suche nach "Tag: Huizinga, Johan" ergab 3 Treffer.
Sechs Meditationen über ein postkollektives Wir, über die Schönheit und die Freiheit - von Bernhard von Mutius / 06.03.2015
WeQ. Statt IQ. Eine neue Chiffre für einen neuen Modus des Miteinanders. Auf dem Vision Summit vorgestellt, will WeQ den mäandernden Trend zum Gemeinsamen bündeln. Doch ist das neue Kürzel nicht zu kurz gesprungen? Es geht nicht um ein Entweder-oder, sondern um ein Sowohl-als-auch, argumentiert Bernhard von Mutius in einer Antwort an die WeQ-Initiative: Es geht um ein neues Und. Ein Plädoyer für ein neues, aufgeklärtes Wir, in dem der Einzelne als der andere Gehör findet.
Warum wir besser arbeiten, wenn wir spielen - Der Spielfaktor von Arne Gillert / 01.09.2011
Aus Alt mach Neu: Das mag beim Recycling funktionieren. Wenn es aber um Weltsichten, um Denk- oder auch Geschäftsmodelle geht, erweist sich das Alte als Hemmschuh des Neuen. Neues zu erschaffen erfordert den Bruch mit dem Gegebenen. Es erfordert neue Perspektiven, neue Denkweisen und Methoden. Wir stellen drei aktuelle Neuerscheinungen vor, die genau dazu einladen: neues Denken zu üben. 1: Warum wir bei der Arbeit spielen sollten.
Das Business-Gen. Wie sich der Mensch von der Evolution abkoppelt - das neue Buch von Peter Fuchs. / 16.12.2004
Der Mensch ist von Natur aus ein Spieler. Er handelt ökonomisch, um einen Gewinn zu erzielen. Aber nicht um des Teufels willen. Sagt ein Göttinger Ethnologe und folgert: Es geht in der Evolution nicht darum, dass profitgierige Wolfsnaturen ihre Artgenossen über den Tisch ziehen. Jede soziale Beziehung ist vielmehr eine Tauschbeziehung, ein Geben und Nehmen. Die Folge: Wirtschaft und Handel finden keineswegs zwischen Barbaren statt, sondern müssen - um langfristig erfolgreich zu sein - die Grundregeln sozialer Beziehungen beachten: gegenseitigen Ausgleich und Gleichklang. Wirtschaft gedeiht also nur in einem Klima der Harmonie. Das gilt für alle Menschen und Kulturen zu allen Zeiten. Ein Meisterwerk!