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Arbeit. Womit wir uns in Zukunft beschäftigen werden - die neue Ausgabe von GDI IMPULS. / 17.10.2006
Wie wir arbeiten wollen, ist wieder ein Thema. Angesichts bleierner Schwere in der Gesellschaft läuft die Suche nach neuen Denk- und Handlungspfaden wieder an. Denn die Verheißungen der Vollbeschäftigungsgesellschaft verfangen nicht mehr. Jenseits der Festanstellung tun sich neue, kreative Arbeitswelten auf. So arbeiten, wie wir leben wollen, ist das Motto. Die Globalisierung nicht als Plage, sondern als Chance zu begreifen, der Weg. Zum Beispiel, indem man einfache und blöde Arbeit ins Ausland verlagert und sich endgültig aus dem fetthaltigen Deutschland zurückzieht. In ein Deutschland des "Weniger ist mehr"!
Servolution. Die Zukunft der Dienstleistung - die neue Ausgabe von GDI IMPULS. / 17.01.2006
In der Dienstleistungswelt treten zunehmend Menschen gegen Maschinen an. Auf dass der Bessere den Job bekommt. Doch anstatt darüber zu klagen, sollte man die Vorteile sehen: Menschliche Arbeit wird nicht abgeschafft, sie wird nur umverteilt. Denn über kurz oder lang werden die Unternehmen die frei gewordenen Arbeitskräfte dort einsetzen, wo sie hingehören: an die Schnittstellen besseren Kundenbeziehungsmanagements. Weg von öden, blöden Routinejobs hin zu qualifizierter menschlicher Arbeit und mehr Vielfalt.
"Radikale Trends. Die manipulierte Zukunft" - die neueste Ausgabe der Zeitschrift GDI_IMPULS 3.04. / 13.10.2004
Ein ganzes Heft im Großkonjunktiv ferner Zukunft. Das Züricher Gottlieb Duttweiler Institut hat eine außergewöhnliche Ausgabe seiner Hauspostille herausgegeben. Mit dem Ziel, das Unmögliche zu erkunden. Es geht um fliegende Autos, plastische Menschen oder um Marktforschung mit Hilfe der Kernspintomografie. Um Handys im Zahn und per Fingerspitze. Allesamt radikale Gedankenexperimente für künftige Produkte. Dabei stellt sich die Frage, inwieweit über diese technologische und lebensweltliche Entfesselung nicht stärker debattiert werden müsste. Es wird nämlich langsam Zeit, wenn nicht nur Marketingstrategen und ihre wissenschaftlichen Erfüllungsgehilfen über unsere Zukunft entscheiden sollen.