Suchergebnis
Ihre Suche nach "Tag: Sinn" ergab 17 Treffer.
Fühlen nützt nichts, hilft aber - das neue Buch von Dan Ariely / 04.11.2010
Wir sind irrational, sind uns dessen meist aber nicht bewusst. Sagt einer der bekanntesten Verhaltensökonomen. Und zeigt in ausgefuchsten Experimenten, wie Menschen wirklich ticken: komplett anders, als die klassische ökonomische Lehre annimmt. Auf jeden Fall aber menschlicher.
Jeder Einzelne trägt dazu bei, dass Wirtschaft Sinn macht - ein Essay von Anja Förster und Peter Kreuz. / 09.10.2008
Man kann Spuren hinterlassen oder nur Staub aufwirbeln. Das gilt für Menschen und Unternehmen gleichermaßen, und es macht den Unterschied. Nur so macht Wirtschaft Sinn: Wenn Unternehmen jenseits von Zahlen, Gewinn und Shareholder-Value eine Antwort auf die Frage nach dem Wozu geben können. Eine Mission haben. Spirit, Sinn. Der aber fällt nicht vom Himmel, man muss sich um ihn bemühen - jeder Einzelne. Unsere Autoren sagen: Jeder entscheidet selbst, zu welcher Sorte Wirtschaft er beitragen möchte. / 09.10.08
In der Creative Economy wird Spiritualität zum Wirtschaftsfaktor - ein Essay von Verena Laschinger. / 08.05.2008
Maschinen, Muskelkraft und natürliche Ressourcen. Das waren die zentralen Produktionsfaktoren der industriellen Wirtschaft. Sinn? Keine Frage! In der Kreativökonomie funktioniert Wertschöpfung anders. Hier wird Spiritualität zum wirtschaftlichen Faktor erster Güte. Denn Spiritualität ist die Quelle unserer kreativen Energie. Sie macht innovatives Denken erst möglich. Sein seelisches Wohlergehen zu erhalten und die spirituelle Intelligenz zu fördern wird zur Grundlage von Leistungsfähigkeit und Wertschöpfung. / 08.05.08
Der Preis unserer Art zu wirtschaften sind kollektive Neurosen - ein Gespräch mit Helmut Graf. / 03.12.2007
Arbeit macht krank. Immer mehr und immer öfter. Burn-out, Hetze und Motivationsverlust sind Ausdruck einer existenziellen Frustration. Sagt ein Arbeitspsychologe und Psychotherapeut. Fatalismus und Fanatismus, Mainstreamdenken und eine provisorische Daseinshaltung sind für ihn Ausdruck einer Sinnkrise, die vor allem in Managementkreisen grassiert. Dahinter steckt ein fundamentaler Sinnverlust, eine tiefe Entfremdung gegenüber dem eigenen Tun. Was tun? Das, was immer mehr Menschen versuchen: Der täglichen Arbeit wieder Sinn geben, sie mit Freude tun und gemeinsam mit Menschen, die sich schätzen. Sozialutopie? Nein, die Zukunft. / 03.12.07
Glück. Alles, was Sie darüber wissen müssen, und warum es nicht das Wichtigste im Leben ist - das neue Buch von Wilhelm Schmid. / 12.11.2007
Was ist Glück? Das Glück gibt es nicht, sagt ein freier Philosoph und Buchautor: Wir haben es mit mehreren "Glücken" zu tun, stürzen uns aber immer nur auf das eine: das Glück des Wohlbefindens, die Glücksformel der Moderne. Wahres Glück aber schöpft aus der Fülle des Lebens. Dazu aber gehören nicht nur die guten und schönen, sondern auch seine bitteren und dunklen Seiten. Einverstanden sein mit dem ganzen Leben ist die Grundlage eines dauerhaften Glücks, das es erst wieder zu entdecken gilt. Aber wichtiger noch als Glück ist Sinn. Sinn aber findet keiner für sich allein. Sinn erwächst nur aus Beziehungen zwischen Menschen. / 12.11.07
Gefangene unserer Gedanken. Viktor Frankls 7 Prinzipien, die Leben und Arbeit Sinn geben - das neue Buch von Alex Pattakos. / 07.11.2005
Das neueste Managementkonzept kommt aus Afrika: Ubuntu ist das krasse Gegenteil zum westlichen Businessverständnis. Statt auf Einzelkämpfertum, Rivalität und Machtgier setzt Ubuntu auf Zugehörigkeit und Empathie, Teilen und Teilnahme, Kooperation und Solidarität. Auf der Suche nach diesbezüglich europäischen Denkern wird derzeit auch Viktor Frankl, der berühmte Wiener Psychiater, der Auschwitz überlebt hat, wieder entdeckt. Seine These: Die Arbeit mit Leben erfüllen heißt, über sich selbst hinauswachsen - durch Selbstlosigkeit, Großzügigkeit, Nachdenklichkeit, Verständnis und Verzeihen. Denn Sinnsuche ist zutiefst menschlich. Es bedeutet, sich auf etwas anderes zu beziehen als auf sich selbst.
Was ist wahre Lebenskunst? - Ein Gespräch mit Wilhelm Schmid. / 23.08.2004
Einen Weg zwischen Selbstverlust und Selbstsucht finden. Sich ab- und ausgewogen mit sich selbst befassen, um mit sich klarzukommen. Das fordert ein Berliner Philosoph, der eine viel beachtete Bibliothek der Lebenskunst herausgibt. Sein Ansatz einer Philosophie der Lebenskunst rückt das Individuum und nicht die Gesellschaft in die Mitte. Und sucht Menschen, die Glück und Unglück, Erfolg und Misserfolg, Lust und Schmerz ausbalancieren können. Denn ein Lebenskünstler kann beides: mit sich selbst befreundet und gleichzeitig solidarisch mit anderen sein.