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Ihre Suche nach "Tag: Sinnsuche" ergab 7 Treffer.
Der Sinn des Lebens - das neue Buch von Terry Eagleton. / 19.11.2008
Menschen suchen nach Sinn: dem Sinn des Lebens. Aber vielleicht ist die Frage falsch gestellt. Denn den Sinn gibt es nicht. Kann es nicht geben. Wie können wir nur auf die Idee kommen, sämtliche Aspekte des Lebens ließen sich unter einen Sinn quetschen?, meint ein Literaturprofessor. Für ihn ist die Moderne die Epoche, in der wir erkannt haben, dass wir unfähig sind, selbst in lebenswichtigen Grundfragen Einigkeit zu erzielen. Heute lernen wir, dass der Sinn genau jenseits solcher Fragen liegt. / 19.11.08
Konkret! - Eine Serie von Gitte Härter. Folge 12: Mein Leben sollte mehr Sinn haben! / 16.09.2008
Lebensqualität und persönliche Zufriedenheit hängen zu großen Teilen von uns selbst ab. Auch wenn wir uns manchmal fremdbestimmt fühlen. Denn wie wir die Dinge erleben und damit umgehen, liegt zu 100 Prozent an uns selbst! Doch um handlungsfähig zu sein und auch in schwierigen Situationen das Ruder in der Hand zu behalten, muss man differenziert hinsehen. Erst der konkrete Blick macht klar, wo man anfangen und wie man vorgehen kann. Also: Konkretisieren Sie! Unsere Serie zeigt, wie's geht. / 16.09.08
Gefangene unserer Gedanken. Viktor Frankls 7 Prinzipien, die Leben und Arbeit Sinn geben - das neue Buch von Alex Pattakos. / 07.11.2005
Das neueste Managementkonzept kommt aus Afrika: Ubuntu ist das krasse Gegenteil zum westlichen Businessverständnis. Statt auf Einzelkämpfertum, Rivalität und Machtgier setzt Ubuntu auf Zugehörigkeit und Empathie, Teilen und Teilnahme, Kooperation und Solidarität. Auf der Suche nach diesbezüglich europäischen Denkern wird derzeit auch Viktor Frankl, der berühmte Wiener Psychiater, der Auschwitz überlebt hat, wieder entdeckt. Seine These: Die Arbeit mit Leben erfüllen heißt, über sich selbst hinauswachsen - durch Selbstlosigkeit, Großzügigkeit, Nachdenklichkeit, Verständnis und Verzeihen. Denn Sinnsuche ist zutiefst menschlich. Es bedeutet, sich auf etwas anderes zu beziehen als auf sich selbst.
Hurra, mein Leben hat einen Sinn - ein Essay von Ralf G. Nemeczek. / 29.08.2005
Unzufriedenheit, Frust, Leere. Keine Perspektive, kein Halt, keine Chancen. Viele Menschen sind auf der Suche nach dem Sinn in ihrem Leben und finden ihn nicht. Doch statt sich auf die Suche nach dem Sinn zu begeben, ist es besser, ein sinnvolles Leben zu leben, sagt changeX-Autor Ralf G. Nemeczek. Und zeigt auf, wie wir zu jeder Zeit unserem Leben Sinn geben können, ganz gleich in welcher Situation wir uns befinden. Permanent nach dem Sinn zu suchen kann lähmen und depressiv machen. Den Sinn zu entdecken hingegen gibt unendlich viel Kraft und katapultiert uns in die natürliche Lebensfreude!
Der Sinn des Lebens. Philosophie im Alltag - das neue Buch von Julian Baggini. / 11.05.2005
Die Heilsprediger und Salonpropheten wedeln damit an jeder Straßenecke: Hier ist er, der wahre Sinn des Lebens. Die Religionen versprechen ihren Anhängern Erfüllung im Jenseits. Und die Menschen, umherirrend im neoliberalen Kapitalismusgewitter, greifen verzweifelt nach jedem Strohhalm. In die Tonne damit, sagt ein englischer Philosoph. Wir dürfen die Suche nach einem Sinn nicht den selbsternannten Hütern eines vermeintlichen Sinnes überlassen. Und wir sollten uns nicht von der Sinnfrage kirre machen lassen. Das Dasein hat als solches einen Wert. Wir haben nur ein Leben, und es ist das einzige, das wir gestalten können. Wir dürfen uns nicht davor drücken, seinen Wert selbst zu erkunden. Also: Loslaufen und unserem Leben einen Sinn geben.
Wie man sich in der Welt zurechtfindet - ein Essay in zwei Folgen von Winfried Kretschmer. | Teil 2 | / 06.08.2004
Heute, da die Welt erschlossen, vernetzt und bis in die letzten Winkel vermessen ist und eine entfesselte Wissenschaft den letzten Geheimnissen nachspürt, eben da macht sich eine neue Orientierungslosigkeit breit. Alte Sicherheiten verschwinden, neue Unsicherheiten brechen auf. Nach dem Fortschritt ist Leere - doch die Menschen haben sich selbst auf die Suche nach dem Lebenssinn gemacht. Sie suchen nach Orientierung jenseits der althergebrachten Sinnkonzepte. Und die Geschichte des abendländischen Denkens ist neu zu schreiben. Im zweiten Teil seines Essays beschreibt changeX-Autor Winfried Kretschmer die Orientierungslosigkeit in der Postmoderne und umreißt das neue Menschenbild, das die Gehirnforschung entwirft.
Zu Teil 1: Neuland ist abgebrannt.
Wie man sich in der Welt zurecht findet - ein Essay in zwei Folgen von Winfried Kretschmer. | Teil 1 | / 30.07.2004
Die menschliche Geschichte ist eine Geschichte von Grenzüberschreitungen. Und deshalb auch eine Geschichte ständiger Neuorientierung. Während dieser Entdeckungsreisen wurden Wissen, Raum und Zeit bis in die letzten Winkel vermessen, alle Geheimnisse enträtselt sowie Götter und Religionen entsorgt. Scheinbar, denn genau jetzt, wo alle Welt erobert und durchdacht scheint, herrscht Desorientierung. changeX-Autor Winfried Kretschmer ist deshalb der Frage nachgegangen, wie sich Menschen in der Welt orientieren und ihren Platz finden können. In der ersten Folge zeichnet er die Geschichte des Orientiertseins - von der griechischen Mythologie bis in die Postmoderne.