Suchergebnis
Ihre Suche nach "Tag: Wertewandel" ergab 5 Treffer.
Ein Interview mit dem Zukunftsforscher Horst W. Opaschowski. / 07.01.2010
Gut leben statt viel haben. Das ist die Devise der Menschen 2010. Sie wissen: Der kurze Traum von immerwährender Prosperität ist ausgeträumt. Sie arrangieren sich. Und orientieren sich an einem maßvolleren und bescheideneren Leben.
Das Interview mit dem Zukunftsforscher Horst W. Opaschowski als Video [17:25 min]. / 07.01.2010
Gut leben statt viel haben. Das ist die Devise der Menschen 2010. Sie wissen: Der kurze Traum von immerwährender Prosperität ist ausgeträumt. Sie arrangieren sich. Und orientieren sich an einem maßvolleren und bescheideneren Leben.
Neue Studien auf den Punkt gebracht - Folge 27: Wie geht's der Welt - eine Studie des Zukunftsinstituts und GfK Roper Consulting. / 17.12.2008
Die globale Gemütslage ist zunehmend materialistisch gestimmt. In fast allen Ländern ist das Bedürfnis nach materieller Sicherheit gewachsen. Das zeigt ein weltweiter Wertemonitor. Doch damit sind traditionelle und postmaterielle Werte nicht vom Tisch. Die Menschen leben zunehmend einen Mix aus unterschiedlichen Werteorientierungen. Es ist eine Sowohl-als-auch-Haltung, die um sich greift. Bei so viel Vielfalt bleibt die Gemütslage der Welt freilich durchwachsen. / 17.12.08
Wie man sich in der Welt zurechtfindet - ein Essay in zwei Folgen von Winfried Kretschmer. | Teil 2 | / 06.08.2004
Heute, da die Welt erschlossen, vernetzt und bis in die letzten Winkel vermessen ist und eine entfesselte Wissenschaft den letzten Geheimnissen nachspürt, eben da macht sich eine neue Orientierungslosigkeit breit. Alte Sicherheiten verschwinden, neue Unsicherheiten brechen auf. Nach dem Fortschritt ist Leere - doch die Menschen haben sich selbst auf die Suche nach dem Lebenssinn gemacht. Sie suchen nach Orientierung jenseits der althergebrachten Sinnkonzepte. Und die Geschichte des abendländischen Denkens ist neu zu schreiben. Im zweiten Teil seines Essays beschreibt changeX-Autor Winfried Kretschmer die Orientierungslosigkeit in der Postmoderne und umreißt das neue Menschenbild, das die Gehirnforschung entwirft.
Zu Teil 1: Neuland ist abgebrannt.
Jung und Alt rücken zusammen - ein Gespräch mit Horst W. Opaschowski über den neuen Generationenpakt. / 12.05.2004
Ab wann ist man alt? Früher bereits mit 65, morgen erst mit 87. Sagen Sozialforscher. Eines wird klar: Der klassische Ruhestand wird deutlich länger, da immer mehr Menschen immer früher aus dem Arbeitsleben scheiden. Zu den Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen gesellen sich neuerdings drei weitere Generationen: die 50-plus-, die 65-plus- und die 80-plus-Generation. Die Sechs-Generationen-Gesellschaft wird Wirklichkeit. Ein bekannter Zukunftsforscher fordert einen neuen Generationenpakt zwischen Jung und Alt. Kern ist die Mehrgenerationenfamilie oder generationsübergreifende Freundschaften mit gegenseitiger Unterstützung.