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Ihre Suche nach "Tag: Reiter, Wilfried" ergab 3 Treffer.
Wie findet man das richtige Arbeits- und Lebenstempo? - Ein Gespräch mit Wilfried Reiter. / 01.12.2005
Wer im Hamsterrad dauerhaft zu schnell läuft, klappt irgendwann zusammen. Zehntausende erleben jährlich ihren Burn-out. Die Opfer werden immer jünger. Sie verlieren die Sensibilität für ihre persönliche Geschwindigkeit und verzehren sich in der Hatz um Ziele und Ergebnisse. Speed-Kompetenz lässt sich jedoch lernen, sagt ein Wiener Coach und erläutert, wie und wann man Anstrengung und Kräfteverschleiß dosieren soll. Die Kunst liegt offenbar darin, den richtigen Zeitpunkt zu finden, die Dinge laufen zu lassen, ohne die Intensität des Vorgangs zu vernachlässigen.
Projektmanagement mit Menschenverstand - ein Gespräch mit Wilfried Reiter. / 24.11.2004
Projekte regieren das Berufsleben. Von früh bis spät. Empfunden werden sie meist als Zeit- und Energiefresser - mit keinem oder kleinem Team, kaum Budget, aber immer mit großen Erwartungen. Wie kann man nun den Umgang mit Projekten lernen? Noch dazu in einer Arbeitskultur, wo das Wort "Team" meistens mit "Toll, ein anderer macht's" übersetzt wird. Ein Berater hat Methoden für ein Projektmanagement entwickelt, das zuerst auf den gesunden Menschenverstand setzt. Und nur mit Bleistift, Radiergummi, Papier und einem Kalenderprogramm auskommt. Seine provozierendste Forderung aber lautet: Sobald ein Projekt zu zwei Dritteln fertig ist, sollte man es beenden!
Die Kunst, sich selbst ein Bein zu stellen - das neue Buch von Wilfried Reiter. / 09.03.2004
Die Pflege überlieferter Selbstermahnungen ist ein echtes deutsches Kulturgut. Wenn es im Alltag kritisch wird, kommt die Gebetsmühle. Beispiele gibt es zuhauf: "Ohne Schweiß kein Preis!" "Bleib dir treu!" oder "Immer offen gegenüber allem Neuen sein!" Ein Berater sagt: Mit diesen sicherheitsdeutschen Gewohnheiten stellen wir uns regelmäßig und zielsicher ein Bein. Er hat 50 Coaching-Rezepte zusammengestellt und den überlieferten Klammergriff-Weisheiten den Kampf angesagt. Doch sein Ziel, nützliche und schädliche Lebensweisheiten auseinander zu halten, gelingt ihm unterschiedlich gut.