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Auf dem Weg in die Tätigkeitsgesellschaft - ein Essay von Nora S. Stampfl / 31.03.2011
Der Traum von der Vollbeschäftigung - das war einmal. Es war ein kurzer Traum, geboren aus einer besonderen historischen Situation, die nicht wiederkehren wird. Während der produktive Kern der Gesellschaft schrumpft und Marginalisierung wächst, ist die große Frage heute, wie wir die produktive Teilhabe aller am gesellschaftlichen Leben erreichen können. Der Weg dahin führt von der Erwerbs- zur Tätigkeitsgesellschaft.
Auf dem Weg in die Tätigkeitsgesellschaft - ein Essay von Nora S. Stampfl. Folge III: Entkopplung von Arbeit und Einkommen in der Überflussgesellschaft / 22.03.2011
Der Traum von der Vollbeschäftigung - das war einmal. Es war ein kurzer Traum, geboren aus einer besonderen historischen Situation, die nicht wiederkehren wird. Während der produktive Kern der Gesellschaft schrumpft und Marginalisierung wächst, ist die große Frage heute, wie wir die produktive Teilhabe aller am gesellschaftlichen Leben erreichen können. Der Weg dahin führt von der Erwerbs- zur Tätigkeitsgesellschaft.
Robert Jacobi beschreibt die Dilemmata der Goodwill-Gesellschaft. / 27.01.2010
Gut gemeint ist noch lange nicht gut gemacht. Das gilt auch für den boomenden Bereich der Stifter, Spender und Mäzene. Eigenbrötelei, Ineffektivität und mangelnde Kooperation behindern oftmals eine zielgerichtete Arbeit. Der Philanthro-Kapitalismus steckt noch in den Kinderschuhen.
Unternehmerische Wohltaten: Last oder Lust? - das neue Buch von Kaevan Gazdar und Klaus Rainer Kirchhoff. / 09.02.2004
Corporate Citizenship, Stakeholder Value, Sustainable Development oder Sponsoring: Wie sieht die Realität hinter diesen Begriffen wirklich aus? Eher düster, wenn man die Hochglanzreise durch Hunderte von Unternehmensbeispielen hinter sich gebracht hat. Denn vielerorts regiert noch immer das Kosten-Nutzen-Denken. Was bringt es mir, andere zu unterstützen? Genau so denkt der klassische Sportsponsor und stellt Millionenbeträge zur Verfügung, um sich mit Positivimage aufzuladen. Doch echte gesellschaftliche Verantwortung beginnt mit dem Dienst an der Allgemeinheit: als Wissens- oder Zivildienstleister! Unternehmen müssen der Gesellschaft dienen, und nicht umgekehrt.