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Ihre Suche nach "Tag: Computer" ergab 13 Treffer.
"Es geht darum, uns alle mit Fragen zu bewaffnen und nicht mit Antworten auszustatten" - ein Gespräch mit Dirk Baecker / 06.06.2019
Digitalisierung ist das Feld der schnellen Antworten. Und so gibt es auf die Frage, was Digitalisierung denn sei, schon x unterschiedliche Antworten, bevor die Frage überhaupt richtig gestellt ist. Was ist das Digitale? Was ist eigentlich das Neue? Warum ist der Computer mehr als ein Instrument? Hilft es weiter, das Digitale als Kommunikationsmedium zu verstehen, nicht bloß als Möglichkeit der Übertragung und Speicherung von Daten? Stellt man Fragen wie diese, tut sich Unschärfe auf. Unscharf sind schon die Fragen, mehr noch die Antworten. Und es zeigt sich: Die Unschärfe, die Uneindeutigkeit, ist ganz wesentlicher Bestandteil unserer Interpretation dieser Welt. Ein Gespräch mit vielen Fragen.
Die Konferenz x mess auf den Spuren der nächsten Gesellschaft / 25.11.2011
Die nächste Gesellschaft. Und wir schon mittendrin, aber dennoch ganz am Anfang. Scheinbar vernetzt, sind wir dennoch überrascht von Unerwartetem in nächster Nähe. Ein Kongress widmet sich dem Thema. Und zeigt: Vernetzung ist offensichtlich ein uneingelöstes Versprechen.
Dirk Baecker über die Chancen der nächsten Gesellschaft - Teil 2 des Videointerviews / 22.11.2011
In einer Gesellschaft, in der man alles dauernd ändern könnte, in der das Vorübergehende bestimmend wird, gibt allein das eigene Handeln Gewissheit. Und daraus entspringt eine Chance: Verantwortung. Verantwortung für sich, für sein Handeln, für die Gesellschaft.
Kontingenz ist die Kulturform der nächsten Gesellschaft - oder könnte es sein. Videointerview mit Dirk Baecker (Teil 1) / 17.11.2011
Stabilität, Gleichgewicht, das war einmal. In der alten Gesellschaft. Turbulenz, Komplexität und Unsicherheit könnten sich als Kennzeichen nicht nur eines Übergangs, sondern einer neuen, kommenden Gesellschaft erweisen. Einer Gesellschaft, in der Kontingenz zum bestimmenden kulturellen Merkmal wird: die Erfahrung, dass alles, was ist, auch anders sein könnte. Könnte sein.
Aus dem Archiv: Kontingenz ist die Kulturform der nächsten Gesellschaft - oder könnte es sein. Ein Interview mit Dirk Baecker / 16.11.2011
Stabilität, Gleichgewicht, das war einmal. In der alten Gesellschaft. Turbulenz, Komplexität und Unsicherheit könnten sich als Kennzeichen nicht nur eines Übergangs, sondern einer neuen, kommenden Gesellschaft erweisen. Einer Gesellschaft, in der Kontingenz zum bestimmenden kulturellen Merkmal wird: die Erfahrung, dass alles, was ist, auch anders sein könnte. In der Unsicherheit und Unberechenbarkeit der Verhältnisse verspricht allein das eigene Handeln vorübergehende Gewissheit. Und daraus entspringt eine Chance: Verantwortung.
Sie tobt: die Debatte über die Herrschaft von Computer & Internet. / 05.02.2010
Droht uns die völlige Verdummung? Die Verkümmerung unserer kritischen Vernunft? Die Herrschaft der Computer über unsere erweichten Gehirne? Zwei Bücher zeichnen ein drastisches Bild des Menschen im Informationszeitalter. Erliegen dabei jedoch dem selbst geschürten Alarmismus.
The Big Switch. Der große Wandel - das neue Buch von Nicholas Carr. / 12.02.2009
Fördert das Internet die Entwicklung hin zu einer kleinteiligen Ökonomie selbstorganisierter Produzenten? Mitnichten, sagt ein amerikanischer Technologiekritiker: Die Großen des Business sind eben dabei, den Schalter umzulegen, wie einst Thomas A. Edison. Wie damals Elektrizität wird künftig Rechenleistung zum Versorgungsgut. In Zukunft kommt Computerkraft aus der Steckdose. Doch zum Kulturpessimismus besteht abermals kein Anlass, meint unsere Autorin Gundula Englisch. Denn nicht Technologie treibt den Wandel, sondern die Nachfrage. / 12.02.09
Einspruch 6: Die wunderbaren Werkzeuge der Informationstechnologie. / 18.11.2005
Erich Feldmeier über die Tücken der Kommunikation mit der Technik. Einspruch! heißt seine Kolumne - ein konstruktiv-kritisches Format, das die oft unreflektierten, scheinbar unabänderlichen Selbstverständlichkeiten humorvoll und ketzerisch-herausfordernd in Frage stellt.
E-World - Technologien für die Welt von morgen - das neue Buch von Francis Kuhlen. / 10.01.2005
Die E-Welt schreitet weiter in Tausendmeilenstiefeln voran. Der technologische Wandel ist revolutionär. Auch wenn ihn deutsche Mainstream-Medien hartnäckig verschlafen. Die Revolution, so ein IT-Manager, spielt sich deshalb unter der Oberfläche ab. Dort vernetzen sich Computer immer stärker und schaffen eigene Welten. Stichworte: Autonomic Computing und Grid Computing. Die Debatte über die sozialen Folgen findet nur in eingeweihten Kreisen statt. Wie aber soll sich der Mensch gegenüber dieser selbst geschaffenen Maschinenwelt verhalten? Die positive Variante: Computer befreien uns von lästigen Routineaufgaben. Dadurch haben wir mehr Zeit für ein kreatives Leben.
Der Astronom Clifford Stoll gefällt sich in der Rolle des Hightech-Ketzers. Wäre er nur bei den Himmelskörpern geblieben. / 24.04.2001
Wie sich die Zeiten ähneln: Als im Mittelalter der Buchdruck erfunden wurde, schrieben Gelehrte dagegen an. Jetzt ist das Internet der Beelzebub.