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Ihre Suche nach "Tag: Schwarmintelligenz" ergab 5 Treffer.
Soeben erschienen: Schwarmdumm - das neue Buch von Gunter Dueck / 10.02.2015
Gemeinsam sind wir blöd!? Fritz B. Simon setzte hinter das Ausrufe- noch ein Fragezeichen. Seine Ahnung wird nun zur schaurigen Gewissheit: Was große Organisationen, Konzerne allemal, leisten, ist die Verdichtung unterschiedlich ausgeprägter individueller Intelligenz zu kollektiver Dummheit gewaltigen Ausmaßes. Schwarmdumm nennt das Deutschlands scharfzüngigster Business-Querdenker. Und liefert eine wunderbare, herrlich zu lesende Analyse der Schieflagen in der Konzernwelt.
Folge 17 der Serie Zukunft der Zukunft: ein Essay von Oliver Leisse / 01.02.2013
Zukunft ist Nichtwissen. Zunächst. Obwohl wir grundsätzlich nicht wissen können, was kommen wird, gestalten wir mit unserem Handeln heute Zukunft mit. Und machen uns Bilder und Vorstellungen von der Welt von morgen. Welche Zugänge wir zur Zukunft entwickeln können, davon handelt diese Serie. In Folge 17 sagt Oliver Leisse: Die nahe Zukunft zu erkennen ist möglich. Indem man die Menschen fragt.
Christian Rauch über Schwarmintelligenz und Schwarmdummheit / 30.03.2012
Das Web-2.0-Zeitalter hat bewiesen: Die Masse kann kreativer und intelligenter sein als Einzelne. "Crowds" können Produkte designen, Prognosen erstellen und Projekte finanzieren. Doch ohne Anreiz und Pflege verursacht die Masse Schaden - manchmal auch absichtlich …
Open Innovation: Hebelwirkung in einer flachen Welt erzielen - ein Essay von Oliver Gassmann / 07.12.2010
Innovieren in der Abgeschiedenheit des F&E-Labors, das war einmal. Längst hat die Innovation die Innovation erfasst. Die Entwicklung führt von der hierarchischen Innovationskathedrale zum Basar der Ideen. Open Innovation demokratisiert die Innovationsprozesse. Innovation wird offener, mutiger, vernetzter. Chancen werden in einer offenen und flachen Welt neu verteilt.
Ein Gespräch mit Matthias Nöllke über erfolgreiches Management in der Natur. / 09.12.2003
Wer einzig und allein auf maximale Rendite setzt, könnte sein Todesurteil bereits unterzeichnet haben. Denn der Jäger ruiniert sich immer selbst. Er dezimiert seine Beute so lange, bis sie verschwunden ist. Dann wird er zum Opfer. Eines von vielen Prinzipien, welche die Natur in Jahrmillionen entwickelt hat. Ein Journalist hat versucht, einige für das Management in Unternehmen auszubuchstabieren. Seine These: Keines der Erfolgsprinzipien in der Natur gilt immer und überall. Im Gegenteil: Alles wird ausprobiert, fast alles geht schief, aber manches bewährt sich. Unser tägliches Schicksal: Versuch und Irrtum. Jede Form von Kontrolle ist Selbsttäuschung.