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Ihre Suche nach "Tag: Doll, Alfred" ergab 2 Treffer.
Ein Essay über die Beziehungsfähigkeit von Unternehmen. / 12.08.2003
In klassischen Wirtschaftslehren ist der Markt ein Ort, "an dem das anonyme Angebot auf eine anonyme Nachfrage stößt". Doch das funktioniert immer weniger, der Kunde wird immer anspruchsvoller, will als Individuum wahrgenommen werden. Wir stehen, so die These von Alfred Doll, vor einem neuen Entwicklungsschritt der Managementreife: Das "beziehungsgetriebene" Management löst das "qualitäts- und marketinggetriebene" Management ab.
Ein Interview mit Alfred Doll und Albert Weber, den Gründern des atunis Instituts. / 17.07.2003
Klassische Hierarchien und Organigramme? Nicht mehr sinnvoll! Manager sollten sich nach der Logik von Netzen richten. Und tunlichst vermeiden, ihre Regeln zu verletzen. Denn ein Unternehmen definiert sich, so die atunis-Berater Doll und Weber, aus Beziehungen. Deshalb gilt es, die Beziehungskompetenz des Unternehmens zu analysieren und weiterzuentwickeln.