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Ihre Suche nach "Tag: Querdenken" ergab 12 Treffer.
Querdenken - Die Logik des Designs - das neue Buch von Daniel Blahudka / 18.09.2015
Dem Design kommt heute eine zentrale Rolle zu. Denn das Design der Dinge, die wir täglich benutzen, beeinflusst in hohem Maße unser Denken über sie und unseren Umgang mit ihnen. Zeit also, Design nicht mehr nur als Ästhetik der Form zu verstehen, sondern es in seiner gesamtgesellschaftlichen Bedeutung wahrzunehmen. Und mit wem gelänge das besser als mit Niklas Luhmann?
Zero to One - das neue Buch von Peter Thiel / 07.11.2014
Das Kuschelverständnis von Innovation geht so: Eine Neuerung folgt der anderen, und zusammengenommen ergibt das dann Fortschritt. Ein deutschstämmiger Serien-Entrepreneur, heute im Silicon Valley daheim, denkt Innovation im Sinne Schumpeters weiter: als Sprung ins Neue. Der nur gelingt, wenn man kein Kuschel-Mindset mitbringt. Wie eigentlich nur Start-ups. Ein Plädoyer für unabhängiges Denken.
Deutschland braucht einen radikalen Innovationsschub - das Interview mit Lars Reppesgaard jetzt als Video. / 19.10.2010
Gutes immer noch ein klein bisschen besser machen: Das ist das Innovationsparadigma der deutschen Industrie. Statt radikale Innovation zu wagen, ergeht man sich in inkrementellen Verbesserungen in die Tage gekommener Erfindungen. Ein Autor fordert den Kurswechsel: hin zur wilden Wirtschaft. Zu Wagemut und Spinnertum. Ein Plädoyer für Garagen- und Hinterhof-Tüftler.
Deutschland braucht einen radikalen Innovationsschub - ein Interview mit Lars Reppesgaard. / 14.10.2010
Gutes immer noch ein klein bisschen besser machen: Das ist das Innovationsparadigma der deutschen Industrie. Statt radikale Innovation zu wagen, ergeht man sich in inkrementellen Verbesserungen in die Tage gekommener Erfindungen. Ein Autor fordert den Kurswechsel: hin zur wilden Wirtschaft. Zu Wagemut und Spinnertum. Ein Plädoyer für Garagen- und Hinterhof-Tüftler.
changeX-Sommerklassiker 2007 - Folge 5: Wild Duck. Empirische Philosophie der Mensch-Maschine-Vernetzung von Gunter Dueck. / 01.08.2007
Es gibt sie: Bücher, nach deren Erscheinen die Welt nicht mehr war wie zuvor. Weil sie eine neue, andere, schräge Sicht der Dinge entworfen haben. Eine Sicht, hinter die es kein Zurück mehr gab. Weil sie uns den Spiegel vorgehalten haben und unser Leben in einem ganz neuen Licht erscheinen ließen. Solchen, oftmals zunächst unerkannten Erkenntnisjuwelen - Klassikern eben - widmet sich unsere Sommerserie 2007. Unsere Autoren stellen ihre Favoriten vor: subjektiv, pointiert und reflektierend. In der fünften Folge erinnert changeX-Gastautor Erich Feldmeier an Gunter Duecks Hymne an die Wildenten unter uns. / 01.08.07
Geht nicht gilt nicht. Mehr Erfolg mit verrückten Entscheidungen - das neue Buch von Klaus Norbert. / 09.05.2007
Immer schön langsam. Bloß keine Experimente. Ja nichts riskieren. Man kann sie nicht mehr hören, die Phrasen der Bremser und Bedenkenträger, die schon im Vorhinein wissen, dass etwas nicht funktionieren kann. Doch gerade dann, wenn nichts mehr weitergeht, schlägt die Stunde der Verrückten und Durchgeknallten. Denn in einer Kultur der Ja-Sagerei und des stromlinienförmigen Mitläufertums gedeihen keine neuen Ideen - dazu braucht es unkonventionelles Denken, Eigensinn und verwegene Entscheidungen. Kurzum: ein gerüttelt Maß an Verrücktheit. Anders sein als alle anderen, ist die Devise. Sagt ein Wirtschaftsjournalist. Sein Fazit: Je abseitiger die Idee, desto sicherer der Erfolg. / 09.05.07
Alles, außer gewöhnlich. Provokante Ideen für Manager, Märkte, Mitarbeiter - das neue Buch von Anja Förster und Peter Kreuz. / 24.04.2007
Durchschnitt, so weit das Auge reicht. Das ganze Land scheint auf Mittelmaß getrimmt. So aber wird das nichts, liebes Deutschland, sagen zwei Management-Vor- und -Querdenker. Denn Erfolg erwächst aus Einzigartigkeit. Nur gut sein, das ist zu wenig. Das Besondere aber fällt nicht vom Himmel, sondern erfordert Arbeitslust, Leidenschaft und wirkliches Bemühen um Originalität: Über den Tellerrand schauen, mit ungeschriebenen Gesetzen brechen, sich neu erfinden. Mut zum eigenen Talent haben. Brennen wollen. Der Lohn: Noch nie konnte jeder Einzelne von uns so viel aus seinem Leben machen. / 24.04.07
Das Denken muss Sprünge machen - ein Gespräch mit Erich Feldmeier. / 26.01.2005
Das Denken muss die ausgetretenen Pfade verlassen! Fordert Erich Feldmeier. Doch das allein reicht nicht. Dazu gehört das aktive Handeln und Umsetzen. Denn Innovation ist Erfindung plus Anwendung. Um dem auf die Sprünge zu helfen, braucht es in Unternehmen interdisziplinäre Dolmetscher und Quervernetzer, die durch Patenschaften von "Jungen Wilden" für frischen Wind sorgen. Abseits der Hierarchie-Gockeleien. Quer eben.
Menschen im Aufbruch - eine changeX-Serie. | Folge 19 | / 02.12.2004
Viele Dampfplauderer in Politik und Medien reden von Wandel und Veränderung. Doch Land und Leute fühlen sich wie im Schraubstock. Kein Vor und Zurück. Nicht überall. In den Nischen und Zwischenräumen, im Verborgenen und abseits des tumben Mainstreams kommt frischer Wind auf. changeX-Autoren haben sich auf die Suche nach Menschen gemacht, deren Verständnis von Wirtschaft und Arbeit konstruktiv anders ist. Die Alternativen vorleben und nicht mit den Wölfen heulen. Heute: Erich Feldmeier hat in Hamburg Anfang der 90er Jahre mit Gleichgesinnten ein großes Grundstück gekauft und eine Wohnungsbaugenossenschaft gegründet. Im Stadtteil Flottbeck leben heute verschiedene Generationen zusammen: alte Leute mit vielen Familien und Kindern. Feldmeier ist überdies ein echter Querdenker, der soeben einen eigenen Think-Tank gegründet hat.
Die eigene Lebensroute finden - ein Gespräch mit Ulrike Fokken und Verena Laschinger. / 20.09.2004
Jeder wird mehr und mehr zum Manager seines eigenen Lebens. Vor allem in einer Zeit, in der kollektiv garantierte Sicherheiten und Gewissheiten ausdörren, ist ein neuer Typ von Lebensmanager gefragt. Mit der Selbstbewusstheit eines Querdenkers, der seine persönliche Selbstentfaltungslinie im Auge behält sowie Werte, Charakter und Leidenschaft in den Mittelpunkt rückt. Jemand, der respekt- und rücksichtsvoll, aber auch leidenschaftlich und leistungsbereit durchs Leben zieht. Jeder ist aufgefordert, der kollektiven Fremdprogrammierung selbstbewusst und energisch entgegenzutreten. Wir müssen endlich mehr in Selbstmanagement-Kategorien denken und handeln, fordern zwei Publizistinnen.