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Hans Joachim Schellnhuber über kalte Winter, warme Sommer und komplexe Systeme. Ein Interview. / 07.07.2010
Der Winter war kalt. Und der Sommer wird heiß. Was heißt das für das Klima der Welt? Wenig. Ganz nüchtern betrachtet haben wir: erstens eine nicht widerlegte, gut bestätigte Theorie der globalen Erwärmung. Zweitens alternative Erklärungen, die Zweifel an ihr säen, sie aber nicht widerlegen. Drittens wenig Zeit, wenn sie richtig ist. Und viertens ist, was zu tun ist, ohnehin zu tun: die Umstellung auf nicht fossile Energien. Kann jemand sagen, worauf wir warten?
Hans Joachim Schellnhuber über kalte Winter, warme Sommer und komplexe Systeme. Ein Video-Interview. / 07.07.2010
Der Winter war kalt. Und der Sommer wird heiß. Was heißt das für das Klima der Welt? Wenig. Ganz nüchtern betrachtet haben wir: erstens eine nicht widerlegte, gut bestätigte Theorie der globalen Erwärmung. Zweitens alternative Erklärungen, die Zweifel an ihr säen, sie aber nicht widerlegen. Drittens wenig Zeit, wenn sie richtig ist. Und viertens ist, was zu tun ist, ohnehin zu tun: die Umstellung auf nicht fossile Energien. Kann jemand sagen, worauf wir warten?
Warum wir die Welt immer wieder neu erfinden müssen - Winfried Kretschmers faszinierende Erkenntnisreise von Newton bis Zeilinger. / 23.05.2003
Die Welt ist unberechenbarer denn je. Was heute noch sicher scheint, wird morgen aus den Angeln gehoben. Bei jedem Crash werden wir daran erinnert. Tschernobyl, die Explosion der Challenger und der 11. September machen klar: Die Welt ist voller Risiko und Unschärfe, sie ist prinzipiell unsicher und unberechenbar, ja chaotisch. So lautet die Weltsicht des 21. Jahrhunderts. Keineswegs überraschend. Bereits vor 100 Jahren wurden ihre Wurzeln entdeckt. Heute treibt die Quantenphysik die Technik in ungeahnte Höhen. Jedes Wissen kann Wirklichkeit werden. Die letzte Wahrheit aber bleibt ein ungelöstes Rätsel.
Warum wir die Welt immer wieder neu erfinden müssen - Winfried Kretschmers faszinierende Erkenntnisreise von Newton bis Zeilinger. | Folge 2 | / 23.05.2003
Die Welt ist unberechenbarer denn je. Was heute noch sicher scheint, wird morgen aus den Angeln gehoben. Bei jedem Crash werden wir daran erinnert. Tschernobyl, die Explosion der Challenger und der 11. September machen klar: Die Welt ist voller Risiko und Unschärfe, sie ist prinzipiell unsicher und unberechenbar, ja chaotisch. So lautet die Weltsicht des 21. Jahrhunderts. Keineswegs überraschend. Bereits vor 100 Jahren wurden ihre Wurzeln entdeckt. Heute treibt die Quantenphysik die Technik in ungeahnte Höhen. Jedes Wissen kann Wirklichkeit werden. Die letzte Wahrheit aber bleibt ein ungelöstes Rätsel.