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Ihre Suche nach "Tag: Händeler, Erik" ergab 9 Treffer.
Serie Zukunft der Zukunft 21: ein Essay von Erik Händeler / 15.03.2013
Zukunft ist Nichtwissen. Zunächst. Obwohl wir grundsätzlich nicht wissen können, was kommen wird, gestalten wir mit unserem Handeln heute Zukunft mit. Und machen uns Bilder und Vorstellungen von der Welt von morgen. Welche Zugänge wir zur Zukunft entwickeln können, davon handelt diese Serie. In Folge 21 argumentiert Erik Händeler: Zukunft entsteht an den Knappheiten von heute.
Wie man zukunftsfähig wird - ein Reisebericht von Ute Thumm und Beate Schwarz / 03.02.2012
Zwei Beraterinnen haben sich auf den Weg gemacht. Ihr Ziel: Zukunftsfähigkeit erkunden. Wie denken Menschen über Zukunft? Wie bereiten sie sich auf sie vor? Was bedeutet: zukunftsfähig sein? Sie fanden Menschen, die sich sehr bewusst mit der Weiterentwicklung ihrer Person und ihrer Organisation beschäftigen. Im Mittelpunkt: Die Idee von Steuerbarkeit, Planung und Absicherung aufgeben; neue Formen der Zusammenarbeit erproben; Arbeit als wertschöpfend wahrnehmen.
Kompakte Einsichten: WARUM - 22 Fragen an TOP-Referenten / 14.09.2010
Kluge Frager bekommen kluge Antworten. Nach diesem Motto funktioniert ein neuer Ratgeber, in dem sich bekannte Referenten den wichtigsten Fragen zum Wie, Was und Warum von Wirtschafts- und Arbeitsleben stellen.
Wohlstand ist eine kulturelle Leistung – ein Plädoyer für eine umfassendere Sicht auf Wirtschaft. Ein Essay von Erik Händeler. / 13.01.2010
Wirtschaft, für den Mainstream der Ökonomen sind das Preise, Zinsen, Löhne und Geldmenge. Doch greift dieser monetäre Blick zu kurz. Wirtschaft wurzelt im realen Leben der Menschen, die an ihr teilhaben: aller. Alle sind Wirtschaft.
Wohlstand ist eine kulturelle Leistung – ein Plädoyer für eine umfassendere Sicht auf Wirtschaft. Der Essay als Audio [34:15 min]. / 13.01.2010
Wirtschaft, für den Mainstream der Ökonomen sind das Preise, Zinsen, Löhne und Geldmenge. Doch greift dieser monetäre Blick zu kurz. Wirtschaft wurzelt im realen Leben der Menschen, die an ihr teilhaben: aller. Alle sind Wirtschaft.
In der Wissensökonomie wird der Mensch zum Regisseur seiner Gesundheit - ein Essay von Erik Händeler. / 26.06.2008
Reden wir nicht von unserem Gesundheitssystem, das so heißt, obwohl es nur Krankheit verwaltet. Reden wir über die größte schlummernde Ressource unserer Volkswirtschaft: Gesundheit. Denn in Zukunft gilt es nicht, sich abzubuckeln, bis man ausgemergelt das Pensionsalter erreicht. Wer ein Leben lang produktive Gedankenarbeit leisten will, für den wird Gesundheit zur entscheidenden Ressource. Körperlich und seelisch fit bleiben wird zur Lebensaufgabe jedes Einzelnen. Und Gesundheit zum neuen Wohlstandsmotor. / 26.06.08
In der Wissensgesellschaft entscheidet die Kultur der Zusammenarbeit über wirtschaftlichen Erfolg - ein Essay von Erik Händeler. / 10.05.2007
Lange haben wir uns die Zukunft vorgestellt wie die alte Industriegesellschaft, nur mit Computern auf dem Schreibtisch. Seit die aber immer effizienter produzieren, ist die Angst groß, dass uns die Arbeit ausgeht. Unsinn!, sagt Erik Händeler: Wir werden in Zukunft weit mehr Arbeit haben, als wir bewältigen können! In seinem changeX-Essay beschreibt der Zukunftsforscher die große Transformation von der Industrie- zur Wissensgesellschaft. Und sagt, worauf wir uns einstellen müssen. Denn unsere Arbeitskultur hinkt der Technologie hinterher. Befehl und Kontrolle, Status und Hierarchien behindern den Wissensfortschritt, anstatt ihn zu fördern. Gefragt sind Selbstverantwortung, Kooperation und gegenseitige Hilfe. Diese neue Kultur der Zusammenarbeit kann zur Basis einer neuen langen Welle des Wohlstands werden. Wir müssen nur wollen. / 10.05.07
Kondratieffs Welt. Wohlstand nach der Industriegesellschaft - das neue Buch von Erik Händeler. / 31.10.2005
Die Kassandra-Rufer in Politik und Wirtschaft reden gerne vom Ende der Arbeit. Sie soll uns angeblich ausgehen. Fragt sich nur, warum? Denn Arbeit heißt, Probleme lösen. Und genau davon haben wir heute mehr als genug. Die Hürde: Wir sind nicht kreativ und produktiv genug, um diese Probleme zu lösen. Und stochern im makroökonomischen Heuhaufen vergangener Zeiten nach Zukunftslösungen. Dabei hat der russische Ökonom Kondratieff bereits vor vielen Jahren festgestellt, dass der beste Weg in die Zukunft darin besteht, in Menschen und ihr Wohlbefinden zu investieren.
Die Geschichte der Zukunft - das neue Buch von Erik Händeler. / 13.05.2003
Der Kanzler schwingt die Fahne der Reformagenda 2010. Das sozialstaatsverwöhnte Volk tobt. "Wir sollen bluten", titelt die Boulevardpresse. Alles ganz normal, sagt Erik Händeler. Produktivität, Wirtschaftswachstum und Effizienz der Arbeit stagnieren nach dem Höhepunkt der Informationstechnik. Wir befinden uns jetzt inmitten eines langen Abschwungs. Der Ausweg: Nur durch eine kooperative, respektvolle, menschlichere Art und Weise des Zusammenarbeitens und -lebens entsteht ein neuer Wirtschaftszyklus mit höherer Wertschöpfung: der sechste Kondratieff. Dieser basiert auf der Theorie der langen Wellen, die der russische Ökonom Kondratieff bereits um 1920 erfand.