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Neue Studien auf den Punkt gebracht - Folge 22: Zur Lage der Welt 2008. Auf dem Weg zur nachhaltigen Marktwirtschaft? - Der neue Bericht des Worldwatch Institute. / 04.06.2008
Nein, die Welt geht nicht unter, der Frühling bleibt nicht stumm. Was verstummt, sind die Katastrophenszenarien. Die Schwarzmalerei macht allmählich einer optimistischen Sichtweise Platz. Und die geht so: Natürlich gibt es Probleme. Aber für die gibt es Lösungen. Und die effizienteste Problemlösungsmaschine heißt Kapitalismus: ein hochgradig lernfähiges System, das noch jede Krise in einen Innovationsschub verwandelt hat. So ist die Welt zu retten, nicht mit Dirigismus und Kontrolle. / 04.06.08
Zur Lage der Welt 2004 - das neue Buch des Worldwatch Institute in Washington. / 16.06.2004
Der Konsum ist der Motor unserer Wirtschaft. Um ihn am Laufen zu halten, wandert die Genug-Messlatte immer weiter nach oben. Genug ist nie genug. Der neue Worldwatch Report ruft deshalb zur Umkehr auf. Statt Wohlstand propagiert er Wohlergehen: 1.000 Euro im Monat, Freunde haben, ein sinnvoller Job und Hauptsache gesund. Weniger hetzen, weniger arbeiten und weniger Geld ausgeben. Einfach mal langsamer leben und das Leben wieder genießen. Blöderweise kann dies im Westen aber nur derjenige, der im Wohlstand lebt. Der Rest versauert in Pendelzügen, plündert Aldi-Regale und glotzt TV.
Apokalypse und Wandel: Zwei neue Bücher nehmen verschiedene Blickwinkel zur Lage der Welt ein. / 08.05.2003
1.200 Vogelarten sollen im laufenden Jahrhundert aussterben. 10.000 schwangere Frauen sterben jährlich in der Subsahara an den Folgen der Malaria. Das US-Verteidigungsbudget ist mittlerweile so groß wie das gesamte russische Bruttoinlandsprodukt. Willkommen im globalen Horrorkabinett! Einsteigen und Türen schließen. Und mitten durch Tausende von Schreckensnachrichten. Seit Jahrzehnten schleifen uns Medien und Bücher durch Zerstörung und Tod. Doch die Fährtensucher ändern langsam ihre Schocktherapie. Von der gebetsmühlenartigen Wiederholung der Übel hin zur zaghaften Sichtbarmachung, wo und wie der positive Wandel stattfindet.