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Reingelesen 5 | 2019: Buchstreifzug durch die aktuellen Verlagsprogramme / 03.12.2019
Menschen denken gerne geradlinig in die Zukunft. Sie schreiben Gegenwärtiges fort und nennen das dann Trend oder Megatrend. Doch wer über Zukunft nachdenkt, muss mit Überraschungen rechnen. Mit Verzögerungen, mit Schleifen und Spiralen, mit Brüchen oder Disruptionen. Und mit Paradigmen oder Narrativen, die den Entwicklungsstrom kanalisieren und in eine nicht gewollte Richtung lenken.
Warum wir die Krise als Chance sehen sollten - ein Gespräch mit Andreas Steinle. / 14.01.2009
Umsatzeinbrüche, Pleiten, Kurzarbeit. Wie gebannt starren die Menschen auf die Zeichen der Krise. Sie sehen das Alte, das vergeht, nicht das Neue, das entsteht. Nicht die Chance, die in jeder Krise schlummert: Innovation, Neuorientierung. Wie wollen wir leben? Weiter in der Tretmühle? Was wollen wir produzieren? Weiter Sprit schluckende Monsterautos? Wie wollen wir uns begegnen? Weiter mit den Ellenbogen? Die Krise ist eine Phase der Besinnung auf das, was wir wirklich wollen. Und sie wird Innovationen anschieben, dort, wo es nottut: nachhaltige Technologie, Gesundheit, Bildung. / 14.01.09
Trend 2004 - Arbeit Freizeit Eigenzeit - das neue Buch des Trendbüros Hamburg. / 22.09.2003
Das Hamburger Trendbüro liegt immer im Trend. Damit es so bleibt, müssen sich die üblichen Verdächtigen ins Zeug legen: Kelly, Bolz, Sprenger & Co. verraten dann, wohin die Gegenwart driftet. Am Trendtag werden die Geschenke ausgepackt. Das Fußvolk applaudiert. Der neueste Trend: die Eigenzeit. Wer wie ein Wilder arbeitet, muss abseits der flexiblen Panik Zeit für sich haben. In einer kostbaren Nische, in der man Zeit findet, sich den grundlegenden Fragen zu stellen: Wer sind wir? Wie wollen wir leben und arbeiten? Doch Eigenzeit bedeutet mehr: Die Menschen holen sich die Zeit zurück und bestimmen selbst, wem sie diese zur Verfügung stellen.
Die neue Moral der Netzwerkkinder - das neue Buch von Andreas Steinle und Peter Wippermann. / 24.04.2003
Die heutigen Teens sind Netzwerkkinder, aufgewachsen in der Informationsgesellschaft. Sie verlassen sich auf sich selbst und navigieren souverän in der Unübersichtlichkeit von Marken und Medien. Selbstorganisation und Vernetzung sind ihre Stärken. Um für Selfmarketing und Networking gerüstet zu sein, müssen Körper und Geist ständig verbessert und optimiert werden. Auf Styling und Outfit wird daher ebenso großer Wert gelegt wie auf Interaktivität und Connectivity. Werden statt Sein lautet die Lebensdevise.