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Ihre Suche nach "Tag: Gerechtigkeit" ergab 19 Treffer.
Vertrauen ist eine der wertvollsten Ressourcen. Ulf D. Posé sagt, wie man sie erschließt - Folge 6: Vertrauen erfordert Gerechtigkeit. / 03.03.2009
Jede Wirtschaftskrise ist auch eine Vertrauenskrise. Enttäuschte Erwartungen, zerbrochene Hoffnungen, geplatzte Träume erzeugen Unsicherheit, lassen Vertrauen schwinden. Ist Vertrauen einmal zerbrochen, zeigt sich, wie schwer es herzustellen ist. Denn Vertrauen ist voraussetzungsvoll. Es beruht auf Gegenseitigkeit. Das heißt aber auch: Jeder Einzelne kann dazu beitragen, dass es wächst - indem er vertrauenswürdig handelt und Vertrauen schenkt. Worauf es ankommt, das beleuchtet unsere Serie. / 03.03.09
Ethik in Zeiten der Uneindeutigkeit - eine Serie von Ulf D. Posé. Folge 5: Politisch korrekt ist nicht gleich ethisch korrekt. / 13.03.2008
Was heißt das überhaupt: ethisch korrekt handeln? Keineswegs ist klar, was darunter zu verstehen ist. Denn in modernen Gesellschaften verblassen verbindliche Regeln. Jeder muss selbst seine Werte finden, muss selbst entscheiden, was er für gut und richtig hält. Ja - nein, entweder - oder greifen meist nicht mehr. Die einzig richtige Lösung gibt es nicht. Nur Optionen, zwischen denen es schwerfällt, zu entscheiden. Unsere Ethik-Serie versucht Licht in die Uneindeutigkeit zu bringen. In Folge 5 geht es um unethische Verlogenheit unter dem Deckmantel politischer Korrektheit. / 13.03.08
Ethik in Zeiten der Uneindeutigkeit - eine Serie von Ulf D. Posé. Folge 4: Wer wird entlassen? / 21.02.2008
Was heißt das überhaupt: ethisch korrekt handeln? Keineswegs ist klar, was darunter zu verstehen ist. Denn in modernen Gesellschaften verblassen verbindliche Regeln. Jeder muss selbst seine Werte finden, muss selbst entscheiden, was er für gut und richtig hält. Ja - nein, entweder - oder greifen meist nicht mehr. Die einzig richtige Lösung gibt es nicht. Nur Optionen, zwischen denen es schwerfällt, zu entscheiden. Unsere Ethik-Serie versucht Licht in die Uneindeutigkeit zu bringen. In Folge 4 geht es um die schwere Frage: Wer wird entlassen? / 21.02.08
Was ist ein gerechter Lohn? Folge 3 der Ethikserie von Ulf D. Posé zu dem Meinungsstreit um Spitzengehälter und Mindestlöhne. / 31.01.2008
Managergehälter sorgen für Dauererregung im öffentlichen Meinungsstreit. Und nun setzt Nokia eins drauf: Werksschließung trotz Rekordgewinn! Da schäumt der Populismus. Die Frage ist nur: Was ist gerecht? In der dritten Folge seiner Ethikserie serviert Ulf D. Posé einige unbequeme Wahrheiten: Ethik macht vor Ländergrenzen nicht Halt - sie gilt auch für rumänische Arbeiter. Und: Nicht die Spitzengehälter einiger weniger Topmanager sind das Problem, sondern die Verteilung von Wertschöpfungsgewinnen an sich. Die Lösung heißt: Mitarbeiterbeteiligung! / 31.01.08
Sind die Gehälter der Topmanager unmoralisch und unanständig? Folge 2 der neuen Ethikserie von Ulf D. Posé. / 24.01.2008
Managergehälter sorgen für Dauererregung im öffentlichen Meinungsstreit. Pervers und unanständig sei die Höhe der Bezüge, heißt es, die Manager gelten als raffgierig, egoistisch und machtsüchtig. Die Manager? Bei genauerem Hinsehen wird hier ein Berufsstand über den populistischen Kamm geschoren. Denn Spitzengehälter beziehen nur eine kleine Gruppe von Topmanagern. Und deren Bürostuhl ist ein Schleudersitz. Ihr Berufsrisiko ist extrem hoch. Und das ist nicht die einzige Ungereimtheit in der Debatte. / 24.01.08
Sind die Gehälter der Topmanager unmoralisch und unanständig? Folge 1 der neuen Ethikserie von Ulf D. Posé. / 17.01.2008
Managergehälter sorgen für Dauererregung im öffentlichen Meinungsstreit. Ihre Höhe sei monströs, pervers, unanständig, heißt es. Und die Bezieher gelten als raffgierig und egoistisch. Als Abzockertypen, die sich aus den Unternehmenskassen bereichern, den kleinen Leuten aber einen angemessenen Mindestlohn vorenthalten. Moralische Urteile aber greifen zu kurz. Sagt Ulf D. Posé in der ersten Folge seiner neuen Ethikserie bei changeX. Es fehlt an Maßstäben für eine angemessene Entlohnung von Kapital und Arbeit. Die Frage aber ist: Was ist ein gerechter Lohn? / 17.01.08
Menschen brauchen Freiräume, um ihre Träume leben zu können - ein Gespräch mit Gertrud Höhler. / 27.11.2007
Geht's uns nicht wieder gut? Die Wirtschaft brummt, der Aufschwung ist da. Doch im Kern der deutschen Gesellschaft macht sich Lähmung breit. Die Politik managt den Abstieg, sagt eine bekannte Publizistin: Sie verschleppt notwendige Reformen, verspielt Chancen um des eigenen Machterhalts willen, betreibt Kontrolle und Gleichschaltung. Leise verliert das Land an Wohlstand, an Liberalität und Attraktivität. Doch in einer Verbotsgesellschaft gedeiht keine Initiative. Menschen brauchen Freiheitsspielräume, um ihre Energie als Unternehmer des eigenen Lebens zu entfalten. / 27.11.07
Fair Future - der neue Globalreport des Wuppertal Instituts. / 03.08.2005
Die Globalisierung braust mit immensem Ressourcenhunger und ohne Rücksicht auf die Umwelt durch die Welt. So importieren China und Indien gigantische Mengen von Öl und Stahl, um ihr Industriewachstum zu sichern. Die Autoren des neuen Wuppertal-Reports werfen einen Blick auf die Menschen dahinter - auf die neuen Gewinner und Verlierer im reichen Norden wie im armen Süden. Das Ergebnis: Eine faire Zukunft beginnt damit, die Entscheidungen so zu treffen, dass die am wenigsten Begünstigten nicht noch schlechter gestellt werden.
Und definieren das Land neu. | Folge 4: Gleichheit | / 22.10.2004
"Vier" ist eine vierköpfige Gruppe von bekannten Publizisten. Sie denken die wichtigsten Schlüsselbegriffe in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft neu: von Arbeit bis Freiheit, von Solidarität bis Wohlstand, von Leistung bis Erfolg. Ihre Namen treten jedoch hinter die Inhalte zurück. Sie sprechen aus, was viele Menschen in diesem Land wirklich denken und ersehnen. Ein Großteil hat das Reformgerede satt. Tausend Vorschläge, tausend Quatschköpfe, endlose Diskussionen " und nichts passiert. "Vier" sind ein Sprachrohr. Sie lehnen sich auf gegen die herrschende Stagnation und Müdigkeit. "Vier" hassen Reformhuberei und Wortfälschungen und lassen sich den Traum von einer besseren Gesellschaft nicht abschwatzen.