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Auf dem Weg in die Tätigkeitsgesellschaft - ein Essay von Nora S. Stampfl / 31.03.2011
Der Traum von der Vollbeschäftigung - das war einmal. Es war ein kurzer Traum, geboren aus einer besonderen historischen Situation, die nicht wiederkehren wird. Während der produktive Kern der Gesellschaft schrumpft und Marginalisierung wächst, ist die große Frage heute, wie wir die produktive Teilhabe aller am gesellschaftlichen Leben erreichen können. Der Weg dahin führt von der Erwerbs- zur Tätigkeitsgesellschaft.
Auf dem Weg in die Tätigkeitsgesellschaft - ein Essay von Nora S. Stampfl. Folge IV: Freiheit statt Vollbeschäftigung / 28.03.2011
Der Traum von der Vollbeschäftigung - das war einmal. Es war ein kurzer Traum, geboren aus einer besonderen historischen Situation, die nicht wiederkehren wird. Während der produktive Kern der Gesellschaft schrumpft und Marginalisierung wächst, ist die große Frage heute, wie wir die produktive Teilhabe aller am gesellschaftlichen Leben erreichen können. Der Weg dahin führt von der Erwerbs- zur Tätigkeitsgesellschaft.
Zukunftskolumne 5: Auf der Suche nach einem Ausweg aus dem Wachstumsdilemma. / 09.09.2010
Wachstum? Ja oder nein? Und wenn ja, wie viel davon braucht unsere Wirtschaft? Die Wachstumsfrage spaltet. Doch seit in den fortgeschrittenen Gesellschaften mehr materieller Wohlstand nicht automatisch zu mehr Wohlbefinden führt, zeichnet sich ein Paradigmenwechsel ab.
„Wir brauchen eine Renaissance des Gemeinschaftlichen!“ – das Interview mit Meinhard Miegel als Video [15:28 min]. / 14.06.2010
Wachstum = Wohlstand. Diese Gleichung geht nicht auf. Zu hoch sind die Nebenkosten des Wachstums wie die sozialen Folgeschäden einer materiellen, individualistischen Orientierung. Unsere Gesellschaft muss sich neu sortieren, fordert Meinhard Miegel. Sie braucht einen neuen Wohlstandsbegriff und eine Renaissance des Gemeinschaftlichen.
„Wir brauchen eine Renaissance des Gemeinschaftlichen!“ – ein Interview mit Meinhard Miegel. / 11.06.2010
Wachstum = Wohlstand. Diese Gleichung geht nicht auf. Zu hoch sind die Nebenkosten des Wachstums wie die sozialen Folgeschäden einer materiellen, individualistischen Orientierung. Unsere Gesellschaft muss sich neu sortieren, fordert Meinhard Miegel. Sie braucht einen neuen Wohlstandsbegriff und eine Renaissance des Gemeinschaftlichen.
Angst vor Arbeitslosigkeit bestimmt das Wohlbefinden stärker als gedacht – ein Interview mit Ingo Geishecker. / 12.04.2010
Menschen kalkulieren nicht nur die Wahrscheinlichkeit, den Job zu verlieren. Sie fürchten vor allem die persönlichen Konsequenzen. Die Angst vor dem Jobverlust ist daher größer als angenommen. Ein Grund, nicht materiellen Faktoren von Wohlstand mehr Aufmerksamkeit zu schenken.
Exit. Meinhard Miegels Streitschrift gegen den Wachstumswahn. / 04.03.2010
Wirtschaftswachstum führt heute nicht automatisch zu mehr Wohlstand - wenn es denn welches gibt. Und gäbe es Wachstum, die Menschen würden dadurch nicht zufriedener. Offensichtlich ist das Band zwischen Wohlstand und Wachstum gerissen. Für die nachindustrielle Ära braucht es ein neues Modell. Die Frage ist nur, ob es ohne Wachstum auskommt.
Ein Interview mit dem Zukunftsforscher Horst W. Opaschowski. / 07.01.2010
Gut leben statt viel haben. Das ist die Devise der Menschen 2010. Sie wissen: Der kurze Traum von immerwährender Prosperität ist ausgeträumt. Sie arrangieren sich. Und orientieren sich an einem maßvolleren und bescheideneren Leben.
Was uns 2010 erwartet. Horst W. Opaschowski blickt zurück – und nach vorn. / 07.01.2010
Wie wird 2010? Vor 13 Jahren veröffentlichte der Zukunftsforscher Horst W. Opaschowski den Zukunftsreport Deutschland 2010. Wie wir morgen leben. Für changeX hat er seine Prognosen für das beginnende Jahr 2010 zusammengestellt – ein Blick zurück und nach vorn: Perspektiven auf ein Jahr am Beginn eines neuen Jahrzehnts.
Das Interview mit dem Zukunftsforscher Horst W. Opaschowski als Video [17:25 min]. / 07.01.2010
Gut leben statt viel haben. Das ist die Devise der Menschen 2010. Sie wissen: Der kurze Traum von immerwährender Prosperität ist ausgeträumt. Sie arrangieren sich. Und orientieren sich an einem maßvolleren und bescheideneren Leben.