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Unsere Buchumschau Sommer bis Herbst 2022 / 22.09.2022
In unserer Buchauslese geht es dieses Mal um Handeln und Nichthandeln, um Unterschiede, Diversität und Gerechtigkeit, um Identität und Differenz, um eine andere Erzählung der Menschheitsgeschichte, um Strategie in Zeiten radikaler Unsicherheit, um digitale Transformation als Aushandlungsprozess, um Improvisation als realisierte Freiheit, um ein Verständnis von Zukunft als Kunstwerk und Kunstform, um den alltäglichen Narzissmus in unserer Leistungskultur, um die Kunst nach dem Ende ihrer Autonomie, und es geht um eine Gegenerzählung zu der normalerweise erzählten Geschichte der Philosophie im 20. Jahrhundert.
Light Footprint Management - das Buch von Charles-Edouard Bouée / 05.02.2014
Nein, Wirtschaft ist nicht Krieg. Wirtschaft schafft Werte, Krieg zerstört sie. Aber beides spielt sich in derselben Welt ab. Und weil das Militär Wandel brachialer spürt, kann man von militärischem Denken lernen. Zum Beispiel, dass wir in einer volatilen, unsicheren, komplexen und uneindeutigen Welt leben. In einer VUCA-Welt. Ein Buch bringt das Konzept auf den Punkt.
Die vierte Kränkung - Anmerkungen zum Buch von Barbara Guwak und Matthias Strolz / 22.02.2013
Unsere Welt ist volatil, unsicher, komplex und ambivalent. Englisch volatile, uncertain, complex, ambiguous: VUCA. Ein Buch beschreibt diese Erkenntnis als weitere Kränkung des menschlichen Selbstverständnisses. Kann aber nicht überzeugen. Regt zumindest zum Nachdenken an.
Ein Gespräch mit Unternehmensberater und Buchautor Bolko von Oetinger. / 23.11.2001
Die Zukunft ist ungewiss. Alle Vorhersagen erscheinen zweifelhaft. Deshalb versagen alle gewohnten Methoden und Werkzeuge. Das ist die Zeit für Strategen, Philosophen und Denker. Anlässlich des Todestages von Carl Clausewitz sprach Winfried Kretschmer mit Bolko von Oetinger - jahrelang studierte er Leben und Werk des preußischen Kriegsphilosophen.
Carl Clausewitz - eine Neuinterpretation von Bolko von Oetinger. / 12.10.2001
Oetinger bohrt in brennenden Wunden. Wie sehr, konnte er nicht ahnen. Doch im Grunde konnte ihm und seinem Buch nichts Besseres passieren. Seit dem Anschlag sind die Menschen bereit nachzudenken. Über Leben, Werte und die westliche Ökonomie. Was wir brauchen sind keine kriegslüsternen Henker, sondern Strategen, Philosophen und Denker. Clausewitz ist ein guter Anfang.