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Wie geht es Deutschlands Unterschicht nach dem Medienrummel? - Ein Gespräch mit Petra Böhnke. / 27.02.2007
Als Deutschland entdeckte, dass es eine Unterschicht hat, waren alle sehr erschrocken. Politik, Medien, Kirchen, Gewerkschaften und Sozialverbände zeigten sich betroffen und überboten sich mit besorgten Mahnungen. Doch der Rummel war schnell vorbei. Heute, da der Aufschwung angeblich da ist, kräht nach der Unterschicht kein Hahn mehr. In diesen Tagen kommt nun die Studie, die den Begriff des "abgehängten Prekariats" geprägt hat, als Buch auf den Markt. Die Unterschicht aber, die gab es vorher schon, und es gibt sie immer noch. changeX-Autorin Anja Dilk hat nachgefragt. / 27.02.07
Ohne die 68er-Revolution würde es die neue Arbeitswelt nicht geben. Sie legte den Grundstein für einen neuen Menschentypus. / 03.08.2001
Nach dem zweiten Weltkrieg standen die Menschen in Schutt und Asche. Deutschland war zerstört. Um weiterzuleben, musste das Land aufgebaut werden. Und das hieß: arbeiten, sparen und von privaten Zielen träumen. Doch 20 Jahre später hatte man es geschafft. Essen, Arbeit, ein dichtes Dach über dem Kopf - alles war da. Die Grundbedürfnisse waren befriedigt. Endlich konnte produziert werden - über den unmittelbaren Konsum hinaus. Dass die Mentalität der Wirtschaft angepasst wurde, dafür sorgte die 68er Bewegung und ihre Kinder. Nach über 50 Jahren Ordnung und Disziplin wandelt sich der deutsche Kleinbürger zum selbstverliebten Freigeist. Eine postmoderne Milieustudie von Prof. Rainer Zech.
Ohne die 68er-Revolution würde es die neue Arbeitswelt nicht geben. Sie legte den Grundstein für einen neuen Menschentypus. | Folge 5 | / 03.08.2001
Nach dem Zweiten Weltkrieg standen die Menschen in Schutt und Asche. Deutschland war zerstört. Um weiterzuleben, musste das Land aufgebaut werden. Und das hieß: arbeiten, sparen und von privaten Zielen träumen. Doch 20 Jahre später hatte man es geschafft. Essen, Arbeit, ein dichtes Dach über dem Kopf - alles war da. Die Grundbedürfnisse waren befriedigt. Endlich konnte produziert werden - über den unmittelbaren Konsum hinaus. Dass die Mentalität der Wirtschaft angepasst wurde, dafür sorgten die 68er-Bewegung und ihre Kinder. Nach über 50 Jahren Ordnung und Disziplin wandelt sich der deutsche Kleinbürger zum selbstverliebten Freigeist. Eine postmoderne Milieustudie von Prof. Rainer Zech.
Ohne die 68er-Revolution würde es die neue Arbeitswelt nicht geben. Sie legte den Grundstein für einen neuen Menschentypus. | Folge 4 | / 02.08.2001
Nach dem Zweiten Weltkrieg standen die Menschen in Schutt und Asche. Deutschland war zerstört. Um weiterzuleben, musste das Land aufgebaut werden. Und das hieß: arbeiten, sparen und von privaten Zielen träumen. Doch 20 Jahre später hatte man es geschafft. Essen, Arbeit, ein dichtes Dach über dem Kopf - alles war da. Die Grundbedürfnisse waren befriedigt. Endlich konnte produziert werden - über den unmittelbaren Konsum hinaus. Dass die Mentalität der Wirtschaft angepasst wurde, dafür sorgten die 68er-Bewegung und ihre Kinder. Nach über 50 Jahren Ordnung und Disziplin wandelt sich der deutsche Kleinbürger zum selbstverliebten Freigeist. Eine postmoderne Milieustudie von Prof. Rainer Zech.
Ohne die 68er-Revolution würde es die neue Arbeitswelt nicht geben. Sie legte den Grundstein für einen neuen Menschentypus. | Folge 3 | / 01.08.2001
Nach dem Zweiten Weltkrieg standen die Menschen in Schutt und Asche. Deutschland war zerstört. Um weiterzuleben, musste das Land aufgebaut werden. Und das hieß: arbeiten, sparen und von privaten Zielen träumen. Doch 20 Jahre später hatte man es geschafft. Essen, Arbeit, ein dichtes Dach über dem Kopf - alles war da. Die Grundbedürfnisse waren befriedigt. Endlich konnte produziert werden - über den unmittelbaren Konsum hinaus. Dass die Mentalität der Wirtschaft angepasst wurde, dafür sorgten die 68er-Bewegung und ihre Kinder. Nach über 50 Jahren Ordnung und Disziplin wandelt sich der deutsche Kleinbürger zum selbstverliebten Freigeist. Eine postmoderne Milieustudie von Prof. Rainer Zech.
Ohne die 68er-Revolution würde es die neue Arbeitswelt nicht geben. Sie legte den Grundstein für einen neuen Menschentypus. | Folge 2 | / 31.07.2001
Nach dem zweiten Weltkrieg standen die Menschen in Schutt und Asche. Deutschland war zerstört. Um weiterzuleben, musste das Land aufgebaut werden. Und das hieß: arbeiten, sparen und von privaten Zielen träumen. Doch 20 Jahre später hatte man es geschafft. Essen, Arbeit, ein dichtes Dach über dem Kopf - alles war da. Die Grundbedürfnisse waren befriedigt. Endlich konnte produziert werden - über den unmittelbaren Konsum hinaus. Dass die Mentalität der Wirtschaft angepasst wurde, dafür sorgten die 68er-Bewegung und ihre Kinder. Nach über 50 Jahren Ordnung und Disziplin wandelt sich der deutsche Kleinbürger zum selbstverliebten Freigeist. Eine postmoderne Milieustudie von Prof. Rainer Zech.