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Ihre Suche nach "Tag: Dürr, Hans-Peter" ergab 4 Treffer.
Was bedeutet zukunftsfähige Arbeit? - Ein Essay von Peter Felixberger. / 10.08.2006
changeX berichtet über ein anderes Verständnis von Wirtschaft und Arbeit. Chefredakteur Peter Felixberger fasst in einem grundlegenden Beitrag zusammen, was damit gemeint ist. In acht Schritten skizziert er die Arbeitswelt von morgen - von neuer Arbeitskultur bis hin zu virtuellen Communitys. Im Mittelpunkt steht der entfesselte Mensch jenseits von entfremdeter Arbeit und Ellbogengesellschaft. Sein Motto kann nur lauten: Wenn ich schon die Hälfte meiner Wach-Lebenszeit arbeitend verbringe, dann darf sie ruhig erfüllend und glücksbringend sein. Langsam wird klar: Die Menschen sind klüger denn je, werden aber in Unternehmen zu oft noch für dumm verkauft.
Eine neue changeX-Serie in 6 Folgen. | Folge 1: Sedna oder die Liebe zum Leben - von Hans-Peter Dürr. | / 14.07.2005
Jeder hat Bücher, die ihn geprägt oder gar in neue, unbekannte Höhen katapultiert haben. Bücher, an die er sich heute noch erinnert, wenn er gefragt wird: Welches Buch war es denn nun wirklich? changeX-Autoren werden über den Sommer Vertreter dieser besonderen Gattung vorstellen. In der ersten Folge erinnert Peter Felixberger an den Heidelberger Ethnologen Hans-Peter Dürr. Vor allem an sein (leider) vergriffenes Meisterwerk Sedna oder die Liebe zum Leben. Bis heute zehrt er von der wunderbaren Erkenntnis: "Die Liebe zum Leben bedeutet für mich, in den Tag hineinleben zu können, bis man etwas bewegt oder bewegt wird."
New Economy - Kurznavigation durch einen schillernden Begriff. | Folge 6 / II | / 10.07.2001
Was wollen die Menschen? Sie wollen frei sein. Sie wollen sich einbringen. Und sie wollen sich dazugehörig fühlen. Der Turbo-Kapitalismus hat sie indes entmündigt. Zu Arbeitstieren degradiert. Die Effizienz, so ihr Glaubensspruch, müsse erhöht werden. Um jeden Preis. Die Konsequenz: Ein lähmendes Dahinschleppen. Viele können sich nicht mehr mit der Welt identifizieren, in der sie leben. Manche verlieren sogar die Liebe zum Leben. New Economy will mehr persönliche Freiheit im Sinne von übernommener Selbstverantwortung. Denn: Macht, Geld und Besitz sind kein Garant für menschliches Wohlbefinden. Ob das neue Gesellschaftsmodell eine Zukunft hat? Das hängt von den Menschen ab - und ihrer Bereitschaft, Freiräume zu nutzen.
New Economy - Kurznavigation durch einen schillernden Begriff. | Folge 6 | / 09.07.2001
Was wollen die Menschen? Sie wollen frei sein. Sie wollen sich einbringen. Und sie wollen sich dazugehörig fühlen. Der Turbo-Kapitalismus hat sie indes entmündigt. Zu Arbeitstieren degradiert. Die Effizienz, so ihr Glaubensspruch, müsse erhöht werden. Um jeden Preis. Die Konsequenz: Ein lähmendes Dahinschleppen. Viele können sich nicht mehr mit der Welt identifizieren, in der sie leben. Manche verlieren sogar die Liebe zum Leben. New Economy will mehr persönliche Freiheit im Sinne von übernommener Selbstverantwortung. Denn: Macht, Geld und Besitz sind kein Garant für menschliches Wohlbefinden.