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Ihre Suche nach "Tag: Rente" ergab 8 Treffer.
The Future of Retirement. What the world wants - die neue Studie des Oxford Institute of Ageing zum Thema "Leben und Arbeiten im Ruhestand". / 01.08.2006
Eine neue Globalstudie zeigt klipp und klar, warum immer mehr Menschen ihren Ruhestand als aktiven Lebensabschnitt begreifen. Ihr Ziel lautet: Nur nicht einrosten und im Abseits landen. Wer will sich im Alter noch auf die faule Haut legen? Immer weniger Menschen. Sie wollen weiterarbeiten, sich geistig und körperlich fit halten und ihre sozialen Kontakte nicht verlieren. Übrigens nicht des Geldes wegen, sondern um etwas Sinnvolles für sich zu tun. Die alte Vorstellung, sich im Ruhestand vom früheren Arbeitsleben zu erholen, löst sich indessen weltweit auf. changeX stellt die spannenden Befragungsergebnisse vor.
Was von der Saison noch übrig bleibt - Kurzrezensionen von A bis Z. / 13.12.2005
Zweimal im Jahr pusten die Wirtschaftsverlage Hunderte von Büchern auf den Markt. Fast keines entgeht uns! Von allen sind vielleicht 15 top, 20 solide und 30 passabel. Der Rest: abgehangen, aufgekocht, verwurstet. Die Besten stehen natürlich längst im Magazin. Jetzt kommt das unerkannte Mittelfeld. Endspurt - bevor die nächste Saison beginnt. Und wie immer sind noch einige Entdeckungen dabei. PS: Über die Nachhut hüllen wir uns wie üblich in Schweigen.
Die gierige Generation - das neue Buch von Bernd W. Klöckner. / 06.08.2003
Die Situation spitzt sich zu: Der Rentenkollaps ist vorprogrammiert. Während die Alten abkassieren, sind die Jungen zwischen 30 und 45 die Verlierer. Sie werden immer mehr vom Staat geschröpft, gleichzeitig bleibt ihnen immer weniger für die private Altersvorsorge - ohne die künftig nichts mehr geht. Denn am Ende steht für die heute Jungen eine mickrige Rente und die traurige Erkenntnis, weniger Geld zurückzubekommen als einbezahlt zu haben. Ein 37-jähriger Finanzberater hat sich nun den ganzen Frust von der Seele geschrieben. Messerscharf in der Analyse. Doch die Perspektiven bleiben schwammig und enden in einer verkappten Eigen-PR.
Immer weniger Kinder, immer mehr Alte. Was macht die Wirtschaft? Sie erfindet einfach die Alten neu. / 27.11.2002
Knapp ein Drittel aller Deutschen wird 2050 über 65 Jahre alt sein. Dabei kommt es zur Arbeitsteilung: Die Politik verwaltet das Elend, also alle, die knapp bei Kasse sind, die Wirtschaft verwöhnt die Glücklichen und Wohlhabenden mit Wohlfühlprodukten und -dienstleistungen. Von Karstadt über HypoVereinsbank bis Siemens hofft man auf profitable Märkte. Die Sozialpolitiker warten indes auf den Zusammenbruch der Sozialsysteme. Die Folge: Die soziale Balance ist gefährdet.
Warum eine ergrauende Gesellschaft keine Last sein muss. | Folge 3 | / 22.11.2002
Die Alterspyramide kippt. Und mit ihr der Generationenvertrag. Doch anstatt den Zustand zu beklagen, müssen wir uns von der industriellen Rentner- und Ruhestandsmentalität verabschieden und die Chancen der neuen Arbeitswelt nutzen. Denn sie sorgt für eine Verflüssigung der starren Lebensphasen und ermöglicht allen Generationen eine existenzielle Beweglichkeit. Ein Plädoyer von Dagmar Deckstein in drei Folgen.
Warum eine ergrauende Gesellschaft keine Last sein muss. | Folge 2 | / 21.11.2002
Die Alterspyramide kippt. Und mit ihr der Generationenvertrag. Doch anstatt den Zustand zu beklagen, müssen wir uns von der industriellen Rentner- und Ruhestandsmentalität verabschieden und die Chancen der neuen Arbeitswelt nutzen. Denn sie sorgt für eine Verflüssigung der starren Lebensphasen und ermöglicht allen Generationen eine existenzielle Beweglichkeit. Ein Plädoyer von Dagmar Deckstein in drei Folgen.
Berufliche Leistungsfähigkeit ist keine Frage des Lebensalters. / 20.08.2001
Menschen, die noch im Alter beruflich aktiv sind, sind nicht unbedingt von Geburt an leistungsfähiger, sondern haben ihr Erwerbsleben anders gestaltet. Das ist der Hintergrund der Debatte über eine längere Lebensarbeitszeit: Wenn die Manschen länger arbeiten sollen, dann muss man Arbeitsplätze und Erwerbsleben so gestalten, dass sie länger arbeiten können. Lebenslanges Lernen ist dafür die wichtigste Voraussetzung.
Die demographische Entwicklung stellt nicht nur die Rentenkassen vor Probleme. / 02.07.2001
Die demographische Entwicklung hat dramatische Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt: Bald werden die Arbeitskräfte knapp. Ob sich dem Problem mit einer Erhöhung des Renteneintrittsalters beikommen lässt, ist indes fraglich. Denn erfahrungsgemäß sinkt bei einem Mangel an Arbeitskräften auch die Erwerbsneigung.