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Die Z_punkt-Trendkolumne: Die europäische Integration steht an einer historischen Weggabelung. | Folge 1 | / 01.04.2004
Welche schwachen Signale deuten schon heute auf einen Wandel in Wirtschaft und Gesellschaft? Welche denkbaren Konsequenzen werden sie mit sich bringen und was kann das für eine mögliche Zukunft bedeuten? Antworten auf diese Fragen liefert die neue monatliche Trendkolumne von changeX und Z_punkt GmbH The Foresight Company. Sie greift aktuell relevante Entwicklungen und Themen auf, die Hinweise auf einen langfristigen Wandel geben, und analysiert Trends aus allen gesellschaftlichen Bereichen, von der europäischen Integration und der künstlichen Intelligenz über die Nanotechnologie bis hin zum ökonomischen Aufstieg Asiens und einer neuen Konsumentenwelt. Basis dieser Kolumne ist die umfangreiche und systematisch gepflegte Z_trenddatenbank, ein von Z_punkt entwickeltes innovatives Wissenstool.
Spätestens wenn Kinder da sind, ziehen sich Frauen aus dem Berufsleben zurück. Nicht immer freiwillig. / 09.10.2001
Im Jahr 2010 sollen 60 Prozent der weiblichen Bevölkerung einer bezahlten Tätigkeit nachgehen. So wollen es die Regierungen Europas. Ein Weg: Teilzeitarbeit. Was sie dabei vergessen? So lange sich an den sozialen Rahmenbedingungen und Steuermodellen nichts ändert, werden Frauen sich entweder aus dem Arbeitsleben zurückziehen oder auf Kinder verzichten.
Spätestens wenn Kinder da sind, ziehen sich Frauen aus dem Berufsleben zurück. Nicht immer freiwillig. | Folge 2 | / 09.10.2001
Im Jahr 2010 sollen 60 Prozent der weiblichen Bevölkerung einer bezahlten Tätigkeit nachgehen. So wollen es die Regierungen Europas. Ein Weg: Teilzeitarbeit. Was sie dabei vergessen? So lange sich an den sozialen Rahmenbedingungen und Steuermodellen nichts ändert, werden Frauen sich entweder aus dem Arbeitsleben zurückziehen oder auf Kinder verzichten.
Die EU mutiert immer mehr zum Selbstbedienungsladen für Einflussreiche und Skrupellose. Was tun? / 22.12.2000
Die Zukunft Deutschlands hängt unmittelbar mit dem Ausbau der EU und einer gemeinsamen Wirtschafts-, Währungs- und Sicherheitspolitik zusammen. Doch die EU mutiert immer mehr zum Selbstbedienungsladen für Einflussreiche und Skrupellose. Eine neue soziale Marktwirtschaft könnte der Rettungsanker für Europa werden. Der frühere IBM-Manager John Hormann fordert eine soziale Grundsicherung und ein Tätigsein für alle.