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Warum es keine Alternative zum eigenen Denken gibt – ein Essay von Ina Schmidt in sechs Folgen. /5 / 28.06.2010
„Wer nicht denkt, fliegt raus“, hat Joseph Beuys einmal gesagt. Man kann das als Drohung verstehen – aber auch als bloße Beschreibung dessen, was passiert, wenn man nicht aufpasst. Und mit seinem Denken hinter dem Wandel der Welt zurückbleibt. Zum eigenen Denken gibt es keine Alternative, sagt unsere Autorin. Und wenn das dann zu dem Ergebnis führt, die Denker des ewig selben persönlich vor die Tür zu setzen, ist das vielleicht nicht die schlechteste Idee ...
Warum es keine Alternative zum eigenen Denken gibt – ein Essay von Ina Schmidt in sechs Folgen. /3 / 23.06.2010
„Wer nicht denkt, fliegt raus“, hat Joseph Beuys einmal gesagt. Man kann das als Drohung verstehen – aber auch als bloße Beschreibung dessen, was passiert, wenn man nicht aufpasst. Und mit seinem Denken hinter dem Wandel der Welt zurückbleibt. Zum eigenen Denken gibt es keine Alternative, sagt unsere Autorin. Und wenn das dann zu dem Ergebnis führt, die Denker des ewig selben persönlich vor die Tür zu setzen, ist das vielleicht nicht die schlechteste Idee ...
Warum es keine Alternative zum eigenen Denken gibt – ein Essay von Ina Schmidt in sechs Folgen. /4 / 21.06.2010
„Wer nicht denkt, fliegt raus“, hat Joseph Beuys einmal gesagt. Man kann das als Drohung verstehen – aber auch als bloße Beschreibung dessen, was passiert, wenn man nicht aufpasst. Und mit seinem Denken hinter dem Wandel der Welt zurückbleibt. Zum eigenen Denken gibt es keine Alternative, sagt unsere Autorin. Und wenn das dann zu dem Ergebnis führt, die Denker des ewig selben persönlich vor die Tür zu setzen, ist das vielleicht nicht die schlechteste Idee ...
Warum es keine Alternative zum eigenen Denken gibt – ein Essay von Ina Schmidt in sechs Folgen. /2 / 21.06.2010
„Wer nicht denkt, fliegt raus“, hat Joseph Beuys einmal gesagt. Man kann das als Drohung verstehen – aber auch als bloße Beschreibung dessen, was passiert, wenn man nicht aufpasst. Und mit seinem Denken hinter dem Wandel der Welt zurückbleibt. Zum eigenen Denken gibt es keine Alternative, sagt unsere Autorin. Und wenn das dann zu dem Ergebnis führt, die Denker des ewig selben persönlich vor die Tür zu setzen, ist das vielleicht nicht die schlechteste Idee ...
Warum es keine Alternative zum eigenen Denken gibt – ein Essay von Ina Schmidt in sechs Folgen. /1 / 17.06.2010
„Wer nicht denkt, fliegt raus“, hat Joseph Beuys einmal gesagt. Man kann das als Drohung verstehen – aber auch als bloße Beschreibung dessen, was passiert, wenn man nicht aufpasst. Und mit seinem Denken hinter dem Wandel der Welt zurückbleibt. Zum eigenen Denken gibt es keine Alternative, sagt unsere Autorin. Und wenn das dann zu dem Ergebnis führt, die Denker des ewig selben persönlich vor die Tür zu setzen, ist das vielleicht nicht die schlechteste Idee ...
Wie wir entscheiden und wie man kluge Entscheidungen anstößt. Zwei Bücher zum Thema Entscheidungen. / 01.10.2009
Nicht Kopf oder Bauch bestimmt, wie wir entscheiden. Vielmehr ringen alle Teile unseres Gehirns permanent um Aufmerksamkeit und Entscheidungsmacht. Es gilt zu lernen, auf welches System man sich in welcher Situation am besten verlassen kann. Zugleich eröffnet das wachsende Wissen darum, wie wir entscheiden, neue Möglichkeiten der Beeinflussung: Menschen zu besseren Entscheidungen zu lenken.
Manager werden fürs Denken bezahlt - ein Gespräch mit dem Strategieexperten Ralph Scheuss. / 15.12.2008
Denken? Fehlanzeige. Führungskräfte glänzen eher durch ihren vollen Terminkalender denn durch gute Ideen. Sie denken zu konventionell. Und machen zu viel des Immergleichen: die gleichen Strategien, die gleichen Produkte, die gleichen Dienstleistungen. Es gibt zu viele Normalos, kritisiert ein Strategieexperte. Gefragt aber sind Ideenreichtum, unkonventionelle Lösungen, neue Wege. Gerade in der Krise. Da gilt: Nicht zulassen, dass die Angst den Blick verengt. Sondern ihn weiten, aufmachen, weiter denken! / 15.12.08
Wenn wir die Zukunft gewinnen wollen, müssen wir beweglicher denken lernen - ein Essay von Natalie Knapp. / 11.12.2008
Wir leben in einer Welt, die sich rapide verändert. Die heute schon nicht mehr die ist, die sie gestern war. Da gilt es Schritt zu halten. Dumm nur, dass wir geistig noch in der Welt von vorgestern leben: einer Welt der objektiven Tatsachen, wo Ursache und Wirkung herrscht. Immer noch hantieren wir mit den Denkformen einer vergangenen Zeit. Doch wenn wir unser Denken nicht weiterentwickeln, werden wir immer wieder an dieselben Grenzen stoßen. Die von gestern. Zukunft aber liegt in der anderen Richtung. / 11.12.08
Besser denken - der Denk- und Lern-Reader von Hartwig Hanser. / 23.05.2008
Was unser Gehirn hasst: abstrakte Regeln, mechanisches Pauken, Monotonie und Langeweile. Was es liebt: Bilder, Metaphern, gute Gefühle - und gutes Training. Unser Gehirn will trainiert werden wie ein Muskel. Und es funktioniert dann am besten, wenn man ihm gibt, was es braucht. Neben immer neuen Reizen gehören dazu auch Zeit und Muße. Ein Reader fasst alles Wissenswerte zusammen: In Vergessen Geratenes ebenso wie neue Erkenntnisse der Hirnforschung. / 23.05.08
Alles ist machbar und 25 andere fatale Irrtümer im Business - das neue Buch von Bertold Ulsamer. / 04.03.2008
Energiesparen macht Sinn. Außer beim Denken. Zum Beispiel Grundsätze: Sie erleichtern den Alltag, weil sie die Realität auf Muster reduzieren, und sparen so Denkenergie. Die Gefahr ist nur: Was nicht ins Muster passt, fällt durchs Wahrnehmungsraster. Ein Psychologe und Managementcoach räumt mit unhinterfragten Weisheiten auf. Und befreit den Leser von mancher Managementscheuklappe. / 04.03.08