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Mal wieder über fünf Millionen Arbeitslose oder warum die Debatte darüber langsam für die Katz ist - ein Essay von Peter Felixberger. / 01.02.2006
Seit gestern wissen wir es ganz genau: 5,012 Millionen Glaubensbrüder warten auf ihre Erlösung. Doch stattdessen erhalten sie biedere Volksmusikweisheiten von Angi und Münti, die nun mit vereinten Kräften mit dem Vollbeschäftigungswimpel wedeln: "Nach jedem Regen kommt auch wieder Sonnenschein." Fragt sich nur, wie lange die Opfer noch mitschunkeln. Aus aktuellem Anlass bringen wir eine stark verkürzte Geschichte der Arbeitsmotivation. Und hoffen, dass irgendwann der Groschen fällt: Ein Mensch hat Erfolg, wenn er morgens aufsteht und abends zu Bett geht und in der Zwischenzeit genau das tut, was er tun will. Das ist der Rahmen für künftige Arbeitswelten. Ob es gefällt oder nicht.
Erfolg ist, wenn man tut, was man will - dieser Leitsatz wird zum Rahmen für zukünftige Arbeitswelten. / 08.02.2002
Die Geschichte der Arbeit strotzt vor Gegensätzen: Ehrliche Arbeit mit den Händen und profitable Arbeit mit dem Kopf, Arbeiten aus Pflichtbewusstsein oder nach dem Lustprinzip. Mittendrin der deutsche Michel, der eigentlich nicht so genau weiß, was er will, aber irgendwie unzufrieden ist. Eine stark verkürzte Geschichte der Arbeitsmotivation.
Eine Studie mit Bumerang-Effekt. / 14.05.2001
Den Schweizern ist die Lust am Arbeiten vergangen. In den vergangenen 12 Jahren ist die Arbeitsmoral fortwährend gesunken. Der Grund für die Unzufriedenheit ist nicht das Geld. Heute fragen die Mitarbeiter nach Qualität, Sinn und Zweck - und suchen nach Möglichkeiten, ihr Bedürfnis nach Selbstverwirklichung und Teilhabe ausleben zu können. Kurzum: Es mangelt an einer Vertrauenskultur.