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Ihre Suche nach "Tag: New Economy" ergab 64 Treffer.
Ein Interview mit dem Zukunftsforscher Matthias Horx über die Grenzen der Virtualisierung. / 07.03.2002
Virtuelle Assistenten, intelligente Kühlschränke, Bildtelefone - für Matthias Horx alles Erfindungen, die dem Menschen und seinen Bedürfnissen nicht gerecht werden. Im Gegenteil, wenn man es mit dem Hightech übertreibt, dann kann das zum Verkümmern komplexer Fähigkeiten führen. Hilflosigkeit und Ärger zeigen dem Einzelnen, wo er die Grenze ziehen muss.
Mitbestimmung in der digitalen Wirtschaft, die neue Artikelsammlung der Hans-Böckler-Stiftung. / 20.02.2002
"Die New Economy ist tot." Hinter diesem Ausruf steht in der Regel nicht die altruistische Sorge um die Patienten, sondern die Zähmung der Neuen Wilden. Gefügig machen eben, nachdem sie beinahe aus der Controlling-Wirtschaft ausgebüchst wären. Die Hans-Böckler-Stiftung trägt die Protagonisten der New Economy nicht zu Grabe. Für sie sind sie Prototypen einer neuen Arbeitergeneration. Angenehm zu lesen. Doch in allerletzter Konsequenz schälen sich die Autoren nicht aus ihrer Haut - Gewerkschaftsduft weht durch alle Zeilen.
New Economy - Kurznavigation durch einen schillernden Begriff. | Folge 7 | / 07.01.2002
Stinkendes Parfum, salmonellisierende Schokolade. Es klappt - nach wie vor. Doch es wird immer schwieriger, windige Produkte an den Kunden zu bringen. New Economy setzt auf ein neues Verständnis von Marketing. Menschen bilden Märkte und stehen im Mittelpunkt verantwortungsvoller Produktion.
Dagmar Deckstein über die blinde, männliche Hybris - und ihren Untergang. / 02.01.2002
"Die Helden des 21. Jahrhunderts sind höchstwahrscheinlich die Frauen." Das prophezeit der Soziologe und Medientheoretiker Norbert Bolz - und unsere Essayistin Dagmar Deckstein schließt sich ihm an: Früher oder später werden Unternehmen begreifen, dass Frauen Kompetenzen eingeübt haben in ihrer Multibeschäftigtheit zwischen Haushalt und Firma, die man Männern erst mühsam und mit hohen Versagensraten beibringen muss. Die Betonung liegt auf muss. Denn was wir brauchen, ist ein Wirtschaften, das nicht nur nach Leistung und Produktivität fragt, sondern immer mehr auch nach Sinn.
Dagmar Deckstein über die blinde, männliche Hybris - und ihren Untergang. | Folge 2 | / 28.12.2001
"Die Helden des 21. Jahrhunderts sind höchstwahrscheinlich die Frauen." Das prophezeit der Soziologe und Medientheoretiker Norbert Bolz - und unsere Essayistin Dagmar Deckstein schließt sich ihm an: Früher oder später werden Unternehmen begreifen, dass Frauen Kompetenzen eingeübt haben in ihrer Multibeschäftigtheit zwischen Haushalt und Firma, die man Männern erst mühsam und mit hohen Versagensraten beibringen muss. Die Betonung liegt auf muss. Denn was wir brauchen, ist ein Wirtschaften, das nicht nur nach Leistung und Produktivität fragt, sondern immer mehr auch nach Sinn.
Vortrag von Peter Felixberger im Rahmen der Freiburger Mediengespräche. / 20.11.2001
Intensiv leben nach der New Economy. Die Debatte um einen humanen Kapitalismus setzt auf Solidarität, Selbstbestimmung und Freiheit des Einzelnen. Kritiker sehen darin jedoch den Kern einer neuen Ausbeutung, ein abgekartetes Spiel neoliberaler Kräfte.
Vortrag von Peter Felixberger im Rahmen der Freiburger Mediengespräche. | Folge 2 | / 19.11.2001
Intensiv leben nach der New Economy. Die Debatte um einen humanen Kapitalismus setzt auf Solidarität, Selbstbestimmung und Freiheit des Einzelnen. Kritiker sehen darin jedoch den Kern einer neuen Ausbeutung, ein abgekartetes Spiel neoliberaler Kräfte.
Globalisierungsgegner - ihre Argumente, ihre Attacken. | Folge 2 | / 18.10.2001
Thomas Franks Das falsche Versprechen der New Economy will ein Buch "wider die neoliberale Schönfärberei" sein, wie schon der Untertitel polemisiert. Und das ist nicht zu viel versprochen. Das Buch ist polemisch, wütend - und gut geschrieben. Doch leider viel zu langatmig.
Peter Felixberger stellt vor: Jobbörsen, Stellenportale, Karrierenetzwerke. / 17.10.2001
Auch der dritte Band der NewConomy-Reihe steckt voller Tipps und Tricks. Das Thema: "Bewerbung und Beziehungsmanagement". Peter Felixberger wirft einen Blick hinter die Kulissen eines erfolgreichen Jobvermittlers. Nicht nur für Personaler interessant. Sondern auch für alle, die einen Job suchen oder sich beruflich verändern wollen.
Rudolf Hickel liefert eine sachliche Analyse. Doch leider: zu spät. / 11.10.2001
Viel Schrott haben die Verlage in der letzten Zeit produziert. Vor allem im Segment "Wirtschaft". Deswegen tut es besonders weh. Rudolf Hickel kennt sich aus. Ist Kenner der Szene. Nur: Der Eichborn Verlag hat zu lange gewartet. Vor einem Jahr hätte das Buch der hitzigen Diskussion gut getan. Doch heute klingen seine Thesen und Ratschläge zum Teil altväterlich und banal.