Suchergebnis
Ihre Suche nach "Autor: Dagmar Deckstein" ergab 52 Treffer.
Dagmar Deckstein über die blinde, männliche Hybris - und ihren Untergang. / 02.01.2002
"Die Helden des 21. Jahrhunderts sind höchstwahrscheinlich die Frauen." Das prophezeit der Soziologe und Medientheoretiker Norbert Bolz - und unsere Essayistin Dagmar Deckstein schließt sich ihm an: Früher oder später werden Unternehmen begreifen, dass Frauen Kompetenzen eingeübt haben in ihrer Multibeschäftigtheit zwischen Haushalt und Firma, die man Männern erst mühsam und mit hohen Versagensraten beibringen muss. Die Betonung liegt auf muss. Denn was wir brauchen, ist ein Wirtschaften, das nicht nur nach Leistung und Produktivität fragt, sondern immer mehr auch nach Sinn.
Dagmar Deckstein über die blinde, männliche Hybris - und ihren Untergang. | Folge 2 | / 28.12.2001
"Die Helden des 21. Jahrhunderts sind höchstwahrscheinlich die Frauen." Das prophezeit der Soziologe und Medientheoretiker Norbert Bolz - und unsere Essayistin Dagmar Deckstein schließt sich ihm an: Früher oder später werden Unternehmen begreifen, dass Frauen Kompetenzen eingeübt haben in ihrer Multibeschäftigtheit zwischen Haushalt und Firma, die man Männern erst mühsam und mit hohen Versagensraten beibringen muss. Die Betonung liegt auf muss. Denn was wir brauchen, ist ein Wirtschaften, das nicht nur nach Leistung und Produktivität fragt, sondern immer mehr auch nach Sinn.
Jobnomaden - das neue Buch von Gundula Englisch ist soeben erschienen. / 26.10.2001
Die Retter des Ancien Régime haben Angst. Angst vor der Zukunft. Denn sie verlieren ihre Macht. Jobnomaden ziehen durchs Land und spielen ein neues Spiel - in dem Gewerkschafter, Politiker, Verbandspräsidenten, Kirchenfürsten und Manager mit ungebrochenem Glauben an die eigene Machtvollkommenheit keinen Platz mehr haben. Ihre Überzeugung: Alle Menschen sind potenzielle Unternehmer, man muss ihnen nur die Chance geben, ihre Fähigkeiten zu entfalten. Und: Jeder Mensch hat das Recht auf ein Umfeld, das ihn befähigt, seine kreativen Ideen freizusetzen.
Carl Clausewitz - eine Neuinterpretation von Bolko von Oetinger. / 12.10.2001
Oetinger bohrt in brennenden Wunden. Wie sehr, konnte er nicht ahnen. Doch im Grunde konnte ihm und seinem Buch nichts Besseres passieren. Seit dem Anschlag sind die Menschen bereit nachzudenken. Über Leben, Werte und die westliche Ökonomie. Was wir brauchen sind keine kriegslüsternen Henker, sondern Strategen, Philosophen und Denker. Clausewitz ist ein guter Anfang.
Ein Vortrag im Forum der Technik / Deutsches Museum München. | Folge 2 | / 04.07.2001
Geht der Gesellschaft die Arbeit aus? Dagmar Deckstein sagt: Nein. "Die Arbeit bleibt, solange es Menschen gibt und solange das große, globale Schlaraffenland für alle noch nicht erfunden wurde." Was sich ändere, so die SZ-Redakteurin, sei die Qualität von Arbeit: Durch Automatisierung erhöhe sich der intellektuelle Gehalt der verbleibenden Arbeit. Der kostbarste Produktionsfaktor der Zukunft sei somit das Humankapital. Mitarbeiter seien nicht länger Kostenfaktoren. "Sie bilden den wichtigsten Vermögenswert der Firma. Der Kapitalismus mutiert zum Talentismus."
Ein Vortrag im Deutschen Museum München anlässlich einer Veranstaltung der Human-Resources-Community von HRblue. / 04.07.2001
Geht der Gesellschaft die Arbeit aus? Dagmar Deckstein sagt: nein. "Die Arbeit bleibt, solange es Menschen gibt und solange das große, globale Schlaraffenland für alle noch nicht erfunden wurde." Was sich ändere, so die SZ-Redakteurin, sei die Qualität von Arbeit: Durch Automatisierung der Routinearbeit erhöhe sich der intellektuelle Gehalt der verbleibenden Arbeit. Der kostbarste Produktionsfaktor der Zukunft sei somit das Humankapital. Mitarbeiter seien nicht länger Kostenfaktoren. "Sie bilden den wichtigsten Vermögenswert der Firma. Der Kapitalismus mutiert zum Talentismus."
Hier zaubert die Chefin persönlich - oder: ein Business-Berater der etwas anderen Art. / 01.06.2001
Das Maschinendenken nach dem schlichten Ursache-Wirkungs-Schema hat die westliche Welt in eine "lineare Hypnose" versetzt. Gabi Keriman zieht gegen diese einseitige Sicht der Wirklichkeit zu Felde. "Zyklisches Denken" heißt der Zauberstab, der eine neue Weltsicht entstehen lässt.
Zu Detlef Gürtlers Buch über die Befreiung des Menschen. / 17.05.2001
Die Wissensgesellschaft transformiert und revolutioniert die Industriegesellschaft. Weil sich der wichtigste Rohstoff der Zukunft in den Köpfen der Menschen befindet, weisen die Zeichen der Zeit selbstverständlich in Richtung humane Revolution: dem "Ausgang des arbeitenden Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit". Um dieses Buch kommt keiner herum, der mitreden will in der Debatte um die Zukunft der Arbeit und das Schicksal der "New Economy".
New Economys gab es bereits vorgestern und gestern: Von der Steinzeit zur Agrargesellschaft, vom Feudalismus zum Industriekapitalismus. Jetzt wird ein neues Kapitel aufgeschlagen. Folge1: Anfangsschwierigkeiten der New Economy in der Steinzeit. / 06.04.2001
"Nicht die Umstände sind es, die uns zu schaffen machen, sondern unsere Einstellungen." (Epiktet, griechischer Philosoph, 58 - 138 v. Chr.)
Auf dem Weg in die New Economy: Die Gewerkschaften müssen endlich raus aus ihrem Bollwerk. / 25.01.2001
Ein Rückblick aus dem Jahre 2020 entlarvt die Gewerkschaften als Hüter der alten Arbeitswelt. Wie aber sieht ihr Erfolgsweg in die New Economy aus? Das Rezept: Gewerkschaften coachen ihre Mitglieder bei der Organisation ihres Selbständigen-Daseins.