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Warum 2005 wieder nur ein verlorenes Jahr war - ein Kommentar von Franz Stadler. / 03.01.2006
Tsunami. Hartz IV. LKW-Maut. Visa-Untersuchungsausschuss. Feinstaub. Papst. Misstrauensantrag. Terroranschläge. Firmenschließungen. Vorgezogene Neuwahlen. Große Koalition. 2005 war ereignisreich. Keine Frage. Aber leider für die Katz. Die Rente. Der Klimawandel. Die Staatsverschuldung. Das Gesundheitssystem. Die Arbeitslosigkeit. Der Osten. Lauter aktuelle oder potenzielle Katastrophen, die eines gemeinsam haben: Sie sind und bleiben ungelöst. Solange wir uns beim alljährlichen Rückblick von bunten Schnappschüssen ablenken lassen und mit Vollgas, aber ohne Zielvorstellung - wo wollen wir hin? - durch die Jahre rauschen.
Wie sieht eine glückliche Gesellschaft aus? - Ein Essay von Franz Stadler. | Folge 2 | / 05.04.2005
Wie kann eine Gesellschaft aussehen, die dem Einzelnen die Möglichkeit gibt, sich nach seinen Wünschen bestmöglich zu entwickeln und sein Glück zu finden? changeX-Autor Franz Stadler hat sich auf diese Erkenntnisreise begeben. Seine These: Jeder zimmert zeitlebens an seinem eigenen Paradies, ohne es je erreichen zu können. Auf diesem Weg brauchen wir weder einen allmächtigen Gott, eine übermächtige Wirtschaft noch einen überbordenden Staat. In der zweiten Folge skizziert er einen Bürgerstaat mit individueller Grundsicherung und direkter Demokratie. In dem der Einzelne wieder mehr gesellschaftliche Verantwortung übernehmen soll.
Zu Folge 1 >>
Wie sieht eine glückliche Gesellschaft aus? - Ein Essay von Franz Stadler. / 04.04.2005
Wie kann eine Gesellschaft aussehen, die dem Einzelnen die Möglichkeit gibt, sich nach seinen Wünschen bestmöglich zu entwickeln und sein Glück zu finden? changeX-Autor Franz Stadler hat sich auf diese Erkenntnisreise begeben. Seine These: Jeder zimmert zeitlebens an seinem eigenen Paradies, ohne es je erreichen zu können. Auf diesem Weg brauchen wir weder einen allmächtigen Gott, eine übermächtige Wirtschaft noch einen überbordenden Staat. Am Ende zufrieden sterben ist das höchste Glück. Im Leben also sein Möglichstes tun, um sein Potential so weit wie möglich zu verwirklichen. Und damit gleichzeitig andere Menschen auf deren Selbstentfaltungslinie zu unterstützen.