Cornelia Daheim
Cornelia Daheim ist Managing Partner von Z_punkt.
Beiträge der Autorin
Serie Zukunft der Zukunft 1: ein Essay von Klaus Burmeister, Cornelia Daheim, Holger Glockner, Andreas Neef
Zukunft ist Nichtwissen. Zunächst. Obwohl wir grundsätzlich nicht wissen können, was kommen wird, gestalten wir mit unserem Handeln heute Zukunft mit. Und machen uns Bilder und Vorstellungen von der Welt von morgen. Welche Zugänge wir zur Zukunft entwickeln können, davon handelt diese Serie. In Folge 1 umreißen Klaus Burmeister, Cornelia Daheim, Holger Glockner und Andreas Neef die Anforderungen an Zukunftsforschung als den wohl spannendsten Job der Welt.
Zukunftskolumne 3: Ein Umsteuern im Energiesystem als Vorbote einer neuen Wirtschaftslogik.
Selten liegen die Dinge so klar wie bei der Energie: Wir wissen genug über die Zukunft, jetzt muss gehandelt werden! Weniger klar indes sind die Konsequenzen: Ein Umsteuern im Energiesystem erfordert, sich der Frage zu stellen: Welches Wachstum wollen wir?
Die Z_punkt-Trendkolumne: Der demografische Wandel kann, muss aber unser Land nicht erschüttern. | Folge 18 |
In Deutschland wächst die Zahl der Alten. Doch was heißt das schon? Wir wissen nicht, wie es ist, in einem Land zu leben, in dem die über 50-Jährigen den Ton angeben und in dem das Wort "Integration" nicht nur großkotzige Multi-Kulti-Plakate ziert, sondern das Überleben sichert. Es gibt kein Land, an dem wir uns orientieren könnten. Deswegen kann das Credo für die Zukunft nur lauten: Think grey! Wir entscheiden, ob das Altern der Gesellschaft zum Problem wird oder nicht.
Die Z_punkt-Trendkolumne: von der sicheren zur fluiden Identität. | Folge 3 |
Wirtschaft und Gesellschaft werden im Moment von Grund auf neu programmiert. Das macht Angst. Und das tut weh. Vor allem, wenn man versucht, Wohlstand, Arbeit und Glück festzuhalten. Wie Sand rieseln sie durch die Hände, bis nichts mehr übrig bleibt. Der Grund: Das Jetzt-Chaos lässt sich mit den Ordnungsprinzipien der alten Industriewelt nicht bannen. Und so brechen immer mehr Menschen auf, suchen sich neue Identitätskonzepte jenseits starrer Lebensentwürfe. Und landen in Welten, von denen sie bislang nur geträumt haben.
Wie könnte man Beruf und Familie in Zukunft besser kombinieren?
Eltern haben's schwer. Besonders, wenn beide Partner Berufstätigkeit und Selbstverwirklichung mit Erziehungspflichten kombinieren wollen. Noch immer verzichten viele Mütter auf ihren Beruf oder wechseln in Teilzeitpositionen. Gefragt sind innovative Lösungen für die Zukunft - und gerade die Netzwerkgeneration könnte einige Ideen parat haben.