Vorausschau oder Zukunftsforschung?

Serie Zukunft der Zukunft 4: ein Essay von Kerstin Cuhls

Zukunft ist Nichtwissen. Zunächst. Obwohl wir grundsätzlich nicht wissen können, was kommen wird, gestalten wir mit unserem Handeln heute Zukunft mit. Und machen uns Bilder und Vorstellungen von der Welt von morgen. Welche Zugänge wir zur Zukunft entwickeln können, davon handelt diese Serie. In Folge vier fragt Kerstin Cuhls nach den Grundlagen der Disziplin und ihren Grenzen. Worum geht es: Vorausschau oder Zukunftsforschung?

Weiterlesen

Liebe Leser,

Dieser Magazin-Beitrag ist unseren Abonnenten vorbehalten, die mit ihrem Abo zur Finanzierung unserer Arbeit beitragen.

Nicht-Abonnenten stehen das Partnerforum und der kostenlose Newsletter offen. Unser Testabo bietet die Möglichkeit, die aktuellen Beiträge auf der Start- und den Ressortseiten kostenlos probezulesen.

Vielen Dank für Ihr Interesse!

Das Team von changeX

Eine Übersicht über unsere Abo-Angebote finden Sie hier: zur Abo-Übersicht

Sie möchten changeX kostenlos kennnenlernen? Testzugang anlegen

Sie möchten unseren kostenlosen Newsletter abonnieren? Für Newsletter registrieren

Wie Sie changeX nutzen können, erfahren Sie hier. Über uns

Ausgewählte Beiträge zum Thema

Mythos Zukunftsforschung

Serie Zukunft der Zukunft 3: ein Essay von Ulf Pillkahn zum Essay

Nicht die Zukunft verschlafen

Serie Zukunft der Zukunft 2: ein Essay von Heiko von der Gracht zum Essay

Wir Zukunftsforscher

Serie Zukunft der Zukunft 1: ein Essay von Klaus Burmeister, Cornelia Daheim, Holger Glockner, Andreas Neef zum Essay

Ausgewählte Links zum Thema

Autorin

Kerstin Cuhls
Cuhls

Dr. Kerstin Cuhls ist seit 20 Jahren am Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI) als Projektleiterin tätig. Sie hat dort den Forschungsbereich Vorausschau und Zukunftsforschung mit aufgebaut und von 2008 bis 2010 ein entsprechendes Geschäftsfeld geleitet. Seit 2011 ist Kerstin Cuhls Vertretungsprofessorin für Japanologie an der Universität Heidelberg, Zentrum für Ostasienwissenschaften, und hat seit 2010 einen Lehrauftrag im Masterstudiengang Zukunftsforschung der Freien Universität Berlin. Ihre Forschungsgebiete sind moderne Japanologie inklusive der Zukunft Japans sowie Methoden der Zukunftsforschung, insbesondere Delphi-Befragungen und Workshop-Kombinationen.

nach oben