Brücke in eine neue Kultur des Lernens
Schule hat seit mehr als hundert Jahren keine wirkliche Innovation mehr erfahren. Etabliert hat sich dementsprechend ein veränderungsresistentes System mit großem Beharrungsvermögen. Doch es braucht einen Paradigmenwechsel: von der Wissensvermittlung zur Potenzialentfaltung. Sagt die Bildungsinnovatorin Margret Rasfeld. Sie hat eine Idee entwickelt, wie das gelingen kann, eine soziale Innovation, die in dem bestehenden System Inseln für ein neues Lernen schafft: der Frei Day, ein neues Lernformat für ein freies, selbstbestimmtes und selbstorganisiertes Lernen. Vier Stunden die Woche, zu selbst gewählten Zukunftsthemen.
Bildungsinnovatorin Margret Rasfeld setzt sich für eine gesellschaftliche Transformation mit Schwerpunkt auf der Bildungskultur ein. Nach langjähriger Tätigkeit als Lehrerin und Schulleiterin will sie mit der Initiative Schule im Aufbruch den Wandel in die Schulen tragen. Darauf zielt ihr jüngstes Projekt: die Idee des Frei Day als neues Lernformat für ein freies, selbstbestimmtes und selbstorganisiertes Lernen. Konkret: Schulen sollen vier Stunden pro Woche für ein Lernen in frei gewählten Zukunftsprojekten bereitstellen; jahrgangsübergreifend, in Lernteams und ohne Noten - stattdessen mit kompetenzorientiertem Feedback in Reflexionsgesprächen. Rasfeld ist dabei klar, dass das Schulsystem insgesamt verändert werden muss. Der Frei Day ist für sie eine Brückeninnovation, die den Weg zu einem grundlegenden Wandel eröffnen kann. Gefragt ist ein Paradigmenwechsel von der Wissensvermittlung zur Potenzialentfaltung. Dem gilt gleich die erste Frage.
Was meint Paradigmenwechsel von der Wissensvermittlung zur Potenzialentfaltung?
Wissensvermittlung geht davon aus, dass da jemand ist, der etwas weiß und dieses Wissen an jemand anderen weitergibt, der es dann auch weiß. Doch das ist ein Trugschluss. Ein Wissen, mit dem wir uns emotional nicht verbinden, vergessen wir wieder. Und ein Lernen, das sich nicht auf eine Beziehungsgrundlage stützen kann, funktioniert nicht.
Im Grunde ist das wieder eine Frage der Haltung und des Menschenbildes?
Genau. Nach wie vor ist das Bild des unmündigen Menschen weitverbreitet. So erziehen wir unsere Kinder in der Schule. Natürlich gibt es Ausnahmen. Aber die Grundhaltung ist: Wir verfügen über das Wissen, das müssen wir vermitteln. Wir müssen erziehen, belehren, unterrichten. Statt aufzubauen - das ist das neue Paradigma. Es geht davon aus, dass junge Menschen ganz viele Potenziale in sich tragen, auch Potenziale, die sie noch gar nicht kennen. Um diese Potenziale zu erschließen, müssen sich Kinder und Jugendliche selber entdecken. Dabei können wir sie allenfalls begleiten und unterstützen - und auch hier ist die Grundhaltung entscheidend: dass wir an diese Menschen glauben. Also nicht besser wissen, belehren, disziplinieren, so wie in der Kultur, die in der Schule herrscht. Es geht also darum, in diese neue Haltung zu gehen.
Welche Bedeutung hat selbstorganisiertes Lernen für die Bildungswende?
Potenzialentfaltung und Selbstorganisation gehören zusammen, weil wir gar nicht wissen, was ein junger Mensch für Fragen hat, was er noch lernen muss und will. Wenn wir Vielfalt und individuelles Lernen wollen, dann können wir nicht im Gleichschritt belehren.
Das bedeutet eine neue Kultur des Lernens. Sie beinhaltet, dass Kinder eigenen Fragen nachgehen können und selber entscheiden, was sie lernen wollen, auf welchen Wegen sie das tun wollen und wie viel Zeit sie dafür jeweils aufwenden. Das ist die Form des selbstorganisierten Lernens - entweder alleine, in Gruppen, im Team, im Austausch mit anderen oder in konzentrierter stiller Arbeit. Selbstorganisiertes Lernen ist eine zur neuen Bildungskultur gehörende Arbeitsform, die sich klar abgrenzt von dem alten Modus: Arbeitsblätter ausfüllen, zehn Minuten Gruppenarbeit, geleitetes Gespräch und das Tafelbild steht schon fest …
Also ist das Menschenbild, das hinter Selbstorganisation und hinter dem Paradigmenwechsel in der Bildung steht, exakt dasselbe?
Ja, es ist das Menschenbild vom mündigen Menschen, der nicht geführt und geleitet, nicht kleinschrittig begleitet und bevormundet werden muss. Sondern dem wir etwas zutrauen. Der selbst Erfahrungen machen und auch mal scheitern darf. Wir können ihn unterstützen, ihn wohlwollend begleiten und ihm Wege eröffnen, dürfen ihn aber nicht in vorauseilendem Gehorsam einengen.
Was muss eine Schule tun, die dieses Modell selbstorganisierten Lernens umsetzen möchte?
Es ist eine große Herausforderung für die Schulleiter, diesen Prozess zu gestalten. Deswegen plädiere ich dafür, Schulen, die sich auf diesen Weg begeben, eine Transformationsbegleitung von außen zur Seite zu stellen. Auf jeden Fall sollte es für die Kinder und Jugendlichen einen Coach geben sowie regelmäßiges Feedback und gemeinsame Treffen zur Reflexion. Die Haltung, in der das geschieht, muss wiederum von diesem Potenzialblick ausgehen. Solche Coachinggespräche sind auch ein Teil der Beziehungskultur. Sie drücken aus: Wir sind an dir interessiert! Brauchst du etwas? Können wir dir weiterhelfen? Das wie gesagt nicht als Überbehüten. Sondern gemeinsam schauen, was eine Person braucht und wo sie das herbekommt.
Dieser Paradigmenwechsel ist dein Lebensthema. Wie ordnet sich hier nun der Frei Day ein? Oder konkreter gefragt: Wie ist die Idee entstanden?
Dieses Potenzialbild hat mich von Anbeginn meiner Tätigkeit als Lehrerin geprägt. Bestärkt und maßgeblich beeinflusst hat mich die bildungspolitische Diskussion auf globaler Ebene, die seit nunmehr zwei Jahrzehnten ebenfalls in Richtung eines grundlegenden Paradigmenwechsels strebt.
Ein entscheidender Meilenstein war die Weltkonferenz 1992 in Rio, wo sich die Staaten geschlossen hinter das Leitbild der nachhaltigen Entwicklung gestellt haben, wo Ökonomie und Soziales zusammengedacht und Leitlinien für eine nachhaltige Entwicklung im 21. Jahrhundert beschlossen wurden, die Agenda 21. Im Kapitel über Bildung wird dort gefordert, dass Schule sich grundsätzlich verändern muss. Insbesondere sollten Kinder und Jugendliche an allen für sie wichtigen Entscheidungen frühzeitig intensiv beteiligt werden - nicht nur weil es ihre Zukunft betrifft, sondern weil sie einzigartige Sichtweisen einbringen und noch freier denken als Erwachsene. Das ist bis heute nicht eingelöst, hat mich damals aber sehr bestärkt.
Der UNESCO-Bericht Bildung für das 21. Jahrhundert aus dem Jahr 1996 hat dann erstmals formuliert, wie Bildung in diesem Sinne aussehen soll. Das waren die vier Säulen: Lernen, zu wissen; Lernen, zu handeln; Lernen, zusammenzuleben; Lernen, zu sein. Wissen erwerben ist also genauso wichtig wie das Handeln und das Zusammenleben. Lernen, zu sein, das heißt: Wer bin ich eigentlich, was bringe ich mit, über welche Gaben verfüge ich, wie kann ich diese Gaben einbringen für die Herausforderungen der Welt? Der Begriff "Bildung für nachhaltige Entwicklung" bedeutet also, Bildung neu zu denken. Er zielt auf einen Paradigmenwechsel in der Bildung und auf andere Werte.
Für mich hat das die Chance eröffnet, nicht nur freischwebend, sondern bildungspolitisch unterfüttert Schule zu verändern. Die vier Säulen boten eine super geeignete Struktur für meine Aufgabe, eine Schule neu aufzubauen - als Schulleiterin einer neu gegründeten Gesamtschule im sozialen Brennpunkt zunächst in Essen, dann in Berlin.
Was von dieser neuen Kultur des Lernens wurde dort umgesetzt?
An beiden Schulen gehörten selbstorganisiertes Lernen und Projektlernen bereits zum Konzept. Projektlernen bedeutet, dass die Lernenden einen Tag in der Woche vier bis fünf Stunden einer eigenen Fragestellung im Rahmen eines Oberthemas nachgehen und vier bis fünf Wochen Zeit dafür haben. Die Schülerïnnen haben dabei tolle Sachen umgesetzt. Zugleich ist mir aber die Beschränkung des Konzepts deutlich geworden: Es war oft nicht genug Zeit für das Handeln.
Zum Beispiel?
Im Jahr 2008 gab es ein Projekt zum Thema Plastik. Die Schülerinnen und Schüler hatten sich total viel Wissen angeeignet und dieses umgesetzt in Filmen, Theaterszenen, Planspielen, einer Podiumsdiskussion. Doch mein Eindruck war: "Eigentlich fängt das Projekt jetzt erst an!" Da hieß es: "Wieso, die sechs Wochen sind doch um!" Meine Antwort war: "Ihr wisst nun so viel über Plastik, aber was macht ihr jetzt mit dem Wissen? Wir müssten nun eigentlich tätig werden und Lösungen finden für die Herausforderungen, die mit den Plastikabfällen entstehen." Nicht wenige Schüler hätten am liebsten gleich losgelegt, um die Schule plastikfrei zu machen. Aber wer hätte die betreut? Die waren ja erst 13 Jahre alt, und wir konnten sie ja nicht einfach loslaufen lassen. Damals haben wir keine Lösung gefunden. Aber in meinem Hinterkopf blieb, dass es nicht ausreicht, sich intensiv Wissen zu einem Thema anzueignen, ohne im nächsten Schritt ins Handeln zu gehen.
Dann kam wieder die Bildungspolitik ins Spiel. Im UNESCO-Weltaktionsprogramm Bildung für nachhaltige Entwicklung von 2015 wird klar gefordert, dass Wissen sich mit Handeln verbinden muss. Konkret: Wir brauchen Visionen, Handlungsmut, ganz andere Lernformate. Im nationalen Aktionsplan für Deutschland zum UNESCO-Programm heißt es dann, dass Schulen strukturell verankerte Aktions- und Freiräume für das Handeln der Schüler brauchen. Wörtlich "unverzweckte Freiräume", also nicht vom Curriculum belegte.
Es gab also abermals bildungspolitischen Rückenwind?
Für mich hieß das: "Jetzt ist meine Stunde gekommen!" Denn was es nun brauchte, das war ein greifbares, vorstellbares Format: ein strukturell verankerter, "unverzweckter" Freiraum, in dem sich Schülerinnen und Schüler mit den globalen Zukunftsfragen der Menschheit beschäftigen. Wie das aussehen konnte, ergab sich bereits aus unserem Format des Projektlernens - nun eben verbunden mit dem Schritt ins Handeln. Ganz konkret: Die Schülerïnnen arbeiten mindestens vier Stunden jede Woche interessenorientiert, jahrgangsübergreifend in Lernteams und ohne Noten an ihren Themen und eignen sich Wissen an - mit dem klaren Ziel, Lösungen zu finden. Für die Schule, für die Kommune, im Sinne lokalen Handels. Dabei nutzen sie die Expertise, die in der Welt vorhanden ist, in NGOs, bei den Lehrern, bei den Eltern - da liegt ja überall ungenutztes Potenzial. So ist der Frei Day entstanden.
Und wie kam er zu seinem Namen? Darin klingen ja andere Assoziationen an: der lässige Casual Friday, freie Zeit für eigene Projekte, nicht zuletzt Fridays for Future. Haben solche Einflüsse für Konzept und Namensgebung eine Rolle gespielt?
Ja, sicher gab es da intuitive Einflüsse. Bei Fridays for Future dachte ich, es kann doch nicht sein, dass die Kids die Schule verlassen müssen, um sich mit zentral bedeutsamen Themen auseinanderzusetzen und als mündige Bürgerïnnen aktiv zu werden. Diese Themen gehören in den Kern der Bildung. Und das "FREI" lässt sich lesen im Sinne von: Befreit euch von den Fesseln der Belehrung, der Kontrolle, des Fächerkorsetts, des Gleichschritts, der Lebensferne.
Was kann eine Innovation wie der Frei Day bewirken? Zunächst einen Freiraum für ein neues, anderes Lernen schaffen?
Richtig. Und das bezogen auf Themen mit Sinn, die die Menschen gerade bewegen. Und als Umsetzung einer bildungspolitischen Forderung. Der Frei Day bietet die Chance, Bildung für nachhaltige Entwicklung im ganzheitlichen Sinne umzusetzen. Aber wir müssen Schule komplett verändern. In Richtung transformative Bildung. Das bedeutet neue Lernformen: partizipativ, forschend, selbstorganisiert. Es bedeutet, die wichtigen Themen in die Schule zu holen. Schulen sollen Reallabore werden. Und ökologische Vorzeigeorte. Und sollen in die Gesellschaft hineinwirken. Das trägt der Frei Day bereits alles in sich. Und erfüllt insofern eine Brückenfunktion. Jede Schule kann den Frei Day nach nur einem halben Jahr Vorbereitungszeit einführen. Er könnte so eine große Breitenwirkung entfalten.
Wie konkret kann das Modell diese Brückenfunktion erfüllen?
Der Frei Day ist für die Kinder und Jugendlichen ganz toll, aber er ermöglicht nicht zuletzt auch den Lehrerinnen und Lehrern neue Erfahrungen. Nämlich, was Kinder und Jugendliche alles können, was sie alles auf die Beine stellen und welch schöne Erfahrung es ist, diese Arbeit zu begleiten und zu unterstützen. Kurz gesagt: Eine andere Rolle als Lehrende ist möglich. Ein anderes Lernen ist möglich. Und das bedeutet auch nicht mehr Arbeit, sondern mehr Erfüllung.
Und wo liegen die Herausforderungen, gerade für die "Lehrkräfte"?
Sie müssen vor allem dieses Loslassen lernen. Weil der Frei Day sich nicht planen lässt. Da gibt es Schülergruppen, die ihr Projekt nach drei Monaten bereits umgesetzt haben, während andere vielleicht ein ganzes Jahr dafür brauchen. Die Themen, die Gruppen, die Arbeitsweise, das sind Dinge, die Lehrer überhaupt nicht kennen. Da sind die Unsicherheiten auch groß - aber auch die Chancen, neue Erfahrungen zu machen und festgefahrene Annahmen und Muster zu überwinden, sich im wahrsten Sinne zu befreien.
Dennoch ist das Bildungssystem nicht gerade als innovationsfreudig bekannt.
Die Schule ist ein Beharrungssystem. Die Lehrer schreien nicht Hurra, wenn neue Dinge auf sie zukommen, die sie nicht kennen. Ein neues Lernformat erfordert, Gewohntes zu überwinden, mutig zu sein und sich auf Neues einzulassen. Doch wenn Schulleiterïnnen und Lehrerïnnen hören, dass dies bildungspolitisch längst gewollt ist, dann ist das für viele ein letzter Ruck: Wir dürfen ja! Ich sage dann: Ihr habt den Auftrag.
Worauf stützt sich die Hoffnung, mit einer gezielten sozialen Innovation den Anstoß zu einer größeren Transformation zu geben?
Wir lernen nur durch Erfahrung. Und der Frei Day ermöglicht vor allem den Erwachsenen neue Erfahrungen: Ich darf loslassen. Es entwickelt sich etwas. Wir arbeiten zusammen. Die Schülerinnen und Schüler haben echtes Potenzial in sich. Hinzu kommt die Erfahrung von Selbstwirksamkeit - Schülerinnen und Schüler erfahren sie in ihrer Arbeit an ihrem Projekt, Lehrerinnen und Lehrer, weil sie dies ermöglichen und Teil dieses Umwälzungsprozesses sind. Der Frei Day ist ein Musterbruch und daher eine echte Hilfe für neue Haltungen.
Meine Hoffnung ist, dass das ausstrahlt. Und Lehrkräfte sich trauen, ihre Erfahrungen auf ihren eigenen Unterricht auszuweiten. Oder Schülerinnen und Schüler sagen: Das kann doch nicht sein, dass wir am Frei Day die tollsten Sachen machen und dann wieder in der Klasse sitzen und Blätter ausfüllen müssen. Nein, wir wollen im Unterricht die Grundlagen für unser Projekt lernen. Und tragen dieses Wissen dann wieder ins Projekt hinein. Damit besitzt der Frei Day eine hohe transformatorische Kraft.
Für welche Schulen ist der Frei Day denn eigentlich geeignet?
Der Frei Day funktioniert überall. Auch an der Grundschule und auch an der Förderschule. Es sind gerade die Kleinen, die oft ganz tolle Ideen haben.
Das Interview haben wir telefonisch geführt.
Zitate
"Ein Wissen, mit dem wir uns emotional nicht verbinden, vergessen wir wieder. Und ein Lernen, das sich nicht auf eine Beziehungsgrundlage stützen kann, funktioniert nicht." Margret Rasfeld: Brücke in eine neue Kultur des Lernens
"Potenzialentfaltung und Selbstorganisation gehören zusammen." Margret Rasfeld: Brücke in eine neue Kultur des Lernens
"Wenn wir Vielfalt und individuelles Lernen wollen, dann können wir nicht im Gleichschritt belehren." Margret Rasfeld: Brücke in eine neue Kultur des Lernens
"Die Schülerïnnen arbeiten mindestens vier Stunden jede Woche interessenorientiert, jahrgangsübergreifend in Lernteams und ohne Noten an ihren Themen und eignen sich Wissen an - mit dem klaren Ziel, Lösungen zu finden. Für die Schule, für die Kommune, im Sinne lokalen Handels." Margret Rasfeld über den Frei Day
"Der Frei Day bietet die Chance, Bildung für nachhaltige Entwicklung im ganzheitlichen Sinne umzusetzen. Aber wir müssen Schule komplett verändern." Margret Rasfeld: Brücke in eine neue Kultur des Lernens
"Jede Schule kann den Frei Day nach nur einem halben Jahr Vorbereitungszeit einführen." Margret Rasfeld: Brücke in eine neue Kultur des Lernens
"Eine andere Rolle als Lehrende ist möglich. Ein anderes Lernen ist möglich. Und das bedeutet auch nicht mehr Arbeit, sondern mehr Erfüllung." Margret Rasfeld: Brücke in eine neue Kultur des Lernens
"Der Frei Day funktioniert überall. Auch an der Grundschule und auch an der Förderschule. Es sind gerade die Kleinen, die oft ganz tolle Ideen haben." Margret Rasfeld: Brücke in eine neue Kultur des Lernens
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Website zum Frei Day erstellt von der Initiative Schule im Aufbruch gGmbHhttps://frei-day.org
Zum Buch
Margret Rasfeld: FREI DAY. Die Welt verändern lernen! Für eine Schule im Aufbruch. oekom Verlag, München 2021, 192 Seiten, 20 Euro (D), ISBN 978-3-96238-294-0
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Winfried KretschmerWinfried Kretschmer ist Autor, Redakteur & Macher bei changeX.
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